| abstract | - Vidar Gosford - Egal in welcher Gestalt dieser Herr angetroffen wird, den Titel des Magier sieht man ihm nicht an. Denkt man etwas darüber nach und nimmt den Guten genau in Augenschein kommt man wohl auf den Schluss das dies Absicht sein könnte oder er Kleiderwahl einfach sehr exzentrisch ist und 'seinen eigenen' Stil haben könnte. Seine pechschwarzen Haare sind gepflegt, der natürliche Scheitel lässt ihm ger ein, zwei Haarsträhnen ins Gesicht hängen. Das einzig auffällige an seinem Gesicht ist sein Henriquatre der immer gut gepfelgt ist. Die Koteletten reich auch bis zu eben diesem. Bei der Kleiderwahl legt er eher Wert auf praktischen Nutzen. Seine Gewandungen sind meist schmucklos und aus einfachem aber gutem Stoff. Hat man öfter mit ihm zu tun möchte man fast meinen er nennt nur einen enzigen Gürtel sein eigen, und in der Tat trägt er fast täglich den selben unabhänig von der Gardarobenwahl. An seiner linken Seite ist stehts ein Dolch zu sehen. Da er in einer Scheide ruht kann man es nicht Gewissheit sagen aber der Heft dürfte definitiv aus Mithril sein. Wie bereits an der Kleidung ersichtlich hält der Herr nicht viel von Tand, daher ist es wahrscheinlich das auch der Dolch keine Zierde ist sonder er auch weiß wie man damit umgeht. Unterstrichen wird diese Vermutung noch durch sein drahtiges Gestell und den Bewegungen welche Selbstüberzeugung und Erfahrung ausstrahlen, dies dürfte dem gemeinen Bürger jedoch weniger auffallen.
|
