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  • The Flame I
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  • Lucas öffnete seine Augen. Das Fenster neben seinem Bett ermöglichte der Sonne sein Zimmer mit blendendem Licht zu füllen. Er saß sich auf. Seine Mutter saß neben ihm auf seinem Bett und sah ihn mit einem liebevollen lächeln an. >>Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz.<< Sie reichte ihm ein kleines Paket. Lucas lächelte dankbar zurück. >> Danke, Mom.<< Seine Mutter stand grinsend auf und lief zur Tür. >> Zieh dich an und komm dann bitte in die Küche. Wir wollten doch heute gemeinsam Frühstücken.<< Er nickte. Seine Mutter sah ihn noch für einen Moment an und schloss dann die Tür hinter sich. Lucas besah neugierig das kleine Päckchen und zerriss das Geschenkpapier. In seinen Händen hielt er eine alte Schallplatte. Lucas lächelte. Er und seine Mutter liebten dieses Lied. Es war ´I don´t wan
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  • Lucas öffnete seine Augen. Das Fenster neben seinem Bett ermöglichte der Sonne sein Zimmer mit blendendem Licht zu füllen. Er saß sich auf. Seine Mutter saß neben ihm auf seinem Bett und sah ihn mit einem liebevollen lächeln an. >>Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz.<< Sie reichte ihm ein kleines Paket. Lucas lächelte dankbar zurück. >> Danke, Mom.<< Seine Mutter stand grinsend auf und lief zur Tür. >> Zieh dich an und komm dann bitte in die Küche. Wir wollten doch heute gemeinsam Frühstücken.<< Er nickte. Seine Mutter sah ihn noch für einen Moment an und schloss dann die Tür hinter sich. Lucas besah neugierig das kleine Päckchen und zerriss das Geschenkpapier. In seinen Händen hielt er eine alte Schallplatte. Lucas lächelte. Er und seine Mutter liebten dieses Lied. Es war ´I don´t want to set the world on fire´ von den Ink Spots . Lucas legte die Platte beiseite, ließ sich zurück ins Bett fallen und rieb sich die Augen. >War das vorhin wirklich alles nur ein Traum? Unmöglich. Träume dauern nur elf Sekunden. Oder etwa nicht? < Lucas seufzte und verlies sein Bett. Er kramte ein violettes Shirt mit V- Ausschnitt aus seinem Schrank und zog sich schnell eine Jeans an, die auf seinem Schreibtischstuhl lag. Bevor er sein Zimmer verlies stellte er sich noch vor sein Spiegel neben seinem Kleiderschrank. Vor ihm stand ein schlacksiger junger Mann mit kurzen ,Schneeweißen Haaren und feuerroten Augen. Er hat seine Mutter einmal gefragt warum er der einzige junge wäre, der eine solche Augenfarbe besäße. Sie hatte ihm gesagt, dass es so sei, weil sein starker Wille wie ein Feuer in ihm brannte. Auf die Frage, warum seine Haare weiß sind antwortete sie mit ´keine Ahnung´. >>Du bist schon 16.<< murmelte Lucas. Er sah, dass dieses mal wieder diese nervige Haarsträhne nicht saß wie sie sollte und über seine Stirn hing. Aber dieses mal strich er sie nicht ,wie immer , beiseite. Denn eine Sache wollte ihm einfach nicht aus seinem Kopf gehen. Er sollte noch den ganzen Tag an seinen außergewöhnlichen Traum denken. Als Lucas die kleine Küche betrat, empfing ihn sein kleiner Bruder mit einer herzlichen Umarmung.Er setzte sich an den weißen Tisch und nahm sich ein Toast, auf welches er schnell Butter strich . >> Ähm, Lucas..<< begann sein kleiner Bruder , Alex. >> Da ist ein Paket ohne Absender für dich.<< Lucas runzelte die Stirn. Nachdem er aufgegessen hatte, bedankte sich Lucas und ging mit seinem Paket in sein Zimmer. Er setzte sich vor seinen Schreibtisch und legte das Paket vor sich. Als er es betrachtete fing er plötzlich an zu zittern. Das Atmen fiel ihm schwer und er sprang auf. >Irgendetwas stimmt nicht mit diesem Paket.< Dachte er sich. Er setzte sich kurz auf sein Bett und verschnaufte. Lucas beruhigte sich ein wenig , in dem er sich in seinem Zimmer umsah. In einer Glasvitrine standen unzählige Pokale verschiedenster Sportarten. Die meisten davon hatte er von Akrobatik Turnieren. Er war ein sehr begabter Akrobat und räumte in jedem einzelnen Turnier den ersten Platz ab. Lucas seufzte und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Seine Hände zitterten noch ein wenig, aber er öffnete das Paket mit Leichtigkeit. Das erste was ihm ins Auge stach, war ein Brief, mit blutroter Aufschrift: Misstrauisch öffnete Lucas den Brief und entfaltete das Stück Papier darin. Er begann zu lesen: Lucas las sich den Brief noch einmal durch. Und dann wieder. Er hatte nicht bemerkt, dass er angefangen hatte zu Grinsen. Er fing an immer lauter zu atmen. Seine Augen weiteten sich, vor Vorfreude auf sein Geschenk. Lucas faltete den Brief Sorgfältig und steckte ihn sich in die Tasche. Er sah Tiefer in das Paket hinein und sah.... Kleidung?