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  • Reiner Plaßhenrich
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  • Reiner Plaßhenrich (* 12. Dezember 1976 in Paderborn) ist ein deutscher ehemaliger Fußballspieler und Jugendtrainer. In seiner Jugend spielte er für den FC Hövelriege, wo heute auch sein Cousin Daniel Schulmeister agiert, und den FC Stukenbrock, bevor er sich 1997 dem SC Verl anschloss. 2001 wechselte er zur SpVgg Greuther Fürth, wo der Westfale aber nur zu fünf Einsätzen kam, beim Regionalligisten SC Paderborn 07, an den er kurz darauf ausgeliehen wurde, machte er gar kein einziges Pflichtspiel, da er sich in seinem ersten Testspiel gegen Borussia Fulda einen Kreuzbandriss zuzog.
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jugendjahre
spiele (tore)
  • 0
  • 5
  • 58
  • 102
  • 115
Geburtsort
jugendvereine
  • FC Hövelriege
  • FC Stukenbrock
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Reiner Plaßhenrich
Jahre
  • 1997
  • 2001
  • 2002
  • 2004
Geburtstag
  • 1976-12-12
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Name
  • Plaßhenrich, Reiner
lgupdate
  • 2009-12-31
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1976-12-12
Position
Bild
  • 250
trainervereine
  • Alemannia Aachen U19
trainerjahre
  • 2009
  • seit 2010
abstract
  • Reiner Plaßhenrich (* 12. Dezember 1976 in Paderborn) ist ein deutscher ehemaliger Fußballspieler und Jugendtrainer. In seiner Jugend spielte er für den FC Hövelriege, wo heute auch sein Cousin Daniel Schulmeister agiert, und den FC Stukenbrock, bevor er sich 1997 dem SC Verl anschloss. 2001 wechselte er zur SpVgg Greuther Fürth, wo der Westfale aber nur zu fünf Einsätzen kam, beim Regionalligisten SC Paderborn 07, an den er kurz darauf ausgeliehen wurde, machte er gar kein einziges Pflichtspiel, da er sich in seinem ersten Testspiel gegen Borussia Fulda einen Kreuzbandriss zuzog. 2002 heuerte er beim VfB Lübeck an. Unter Dieter Hecking, der bereits in Verl sein Trainer war, wurde er in Lübeck Stammspieler. In zwei Jahren absolvierte er 58 Spiele (drei Tore) für die Norddeutschen. Zwei Jahre später folgte er seinem Trainer zu Alemannia Aachen, wo er ebenfalls zum Stammspieler wurde. 2005/06 gelang ihm mit dem Verein der Aufstieg in die 1. Bundesliga und mit der Beförderung in die höchste Spielklasse wurde er auch zum Mannschaftskapitän befördert. Im Dezember 2006 warf ihn eine Knieverletzung zurück. Durch nachfolgende Komplikationen kam er in der Rückrunde nur zu vier Spielen. Am Ende der Saison 2006/07 stand der Wiederabstieg der Aachener in die 2. Liga. Nach weiteren Verletzungen, die es dem TSV ganz überwiegend unmöglich machten, seinen Kapitän einzusetzen, übernahm Plaßhenrich zur Saison 2009/10 zusätzlich das Co-Trainer-Amt bei den U-19-Junioren der Alemannia, die in der A-Jugend Bundesliga spielten. In den letzten Spielen der Spielzeit wurde er deren Cheftrainer und blieb es zur folgenden Spielzeit. Nach insgesamt sechs Knieoperationen, darunter zwei Knorpeltransplantationen, beendete er mit der Spielzeit 2009/2010 seine Karriere. Er wurde am 9. Mai 2010 zum Saisonabschluss gegen den MSV Duisburg noch einmal in der 86. Minute eingewechselt und dann offiziell verabschiedet. Mit Aachen war er 2004/05 auch im UEFA-Pokal aktiv und war bei allen acht Spielen der Alemannia vertreten. In der ersten Runde gelang ihm gegen den isländischen Vertreter FH Hafnarfjörður sogar ein Tor. Reiner Plaßhenrich bestritt in seiner Karriere 18 Bundesligaspiele (drei Tore) und 137 Zweitligaspiele (acht Tore).