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  • Arbeit
  • Arbeit
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  • Arbeit ist einer der drei klassischen Produktionsfaktoren der Volkswirtschaft neben Kapital und Boden. Arbeit bezeichnet dabei die gesamte menschliche Tätigkeit im Produktionsprozess, also diejenige Komponente, die alle manuellen Verrichtungen seitens der Mitarbeiter beinhaltet. Für Unternehmen ist Arbeit ein essentieller Faktor und unverzichtbar. Auch geistige Arbeit fällt in diesen Begriff. Im volkswirtschaftlichen Sinn werden allerdings nur solche Leistungen als Arbeit anerkannt, die zur Erfüllung von fremden Bedürfnissen beitragen. Es gilt somit nur gewerbliche Arbeit, nicht aber gemeinnützige oder private Arbeit.
  • Arbeit ist ein neues physikalisches Konzept, das der akademischen Welt, insbesondere Schülern und Studenten, bislang gänzlich unbekannt war.
  • Die Arbeit (Mehrzahl: Arbeiten; lautschriftlich Ahbait) – auch Job oder Rabota genannt (lautschriftlich Rabotta oder [wohl eher russisch] Rabohta; aus römisch-russisch rabota und russisch ‚работа‘ entlehnt; verwandt mit dem „Roboter“, also russisch/slavisch für „Arbeiter“) – ist eine schöpferische Handlung, welche in zunehmendem Maße durch immer mehr Maschinen (wie bspw. durch Rechenmaschinen) erledigt werden kann.
  • Was bedeutet Arbeit in dieser Gesellschaft? "Ist doch ganz klar!" werden viele antworten, etwa: "Arbeiten bedeutet Geld verdienen." Der Begriff "Arbeit" wird also eigentlich immer mit Lohnarbeit in einen Zusammenhang gebracht. Der Umkehrschluss (Trugschluss) ist also demnach: Wer keinen Erwerb hat, ist arbeitslos. Das ist natürlich nicht richtig: Ich kann vielleicht erwerbslos sein, muss aber deswegen doch nicht arbeitslos sein! Es gibt viel Arbeit, auch wenn diese nicht "ausgezahlt" wird. Haushalt, Zusammenarbeit mit Kindern, vielleicht politischer Aktivismus oder Umweltschutz. Kreative Tätigkeiten, freie Bildung... Weiterführende (externe) Internetlinks: Das Forum der Ausgebeuteten Forum für libertäres Leben und Wohnen Die andere Gewerkschaft - Anarchosyndikalismus im Web
  • Mit der Arbeit ist das so eine Sache: Hat man keine, klagt der Mensch sein Leid, dass er es als Arbeitsloser so schwer hat. Da reicht es vorn und hinten nicht. Hat er aber welche, klagt er nicht etwa weniger sondern umso mehr, dass die Arbeit so viel ist und kein Ende nimmt. siehe auch: Gastarbeiter
  • wir suchen arbeit. schnellstmöglich. OBI wird vom willi-graf beherrscht. no chance. samenspender erst ab 18 jahren U-Bahn-Wache tichy hat keinen waffenschein, keine abgeschlossene ausbildung und keinen führerschein (außer laut m.s. kann er sich außerdem nicht gegen 10jährige durchsetzen) Würstchen-Buden-Besitzerin ja! hurra! wer macht mit? Kellnerin man muss elegant und geschickt sein, und sich was merken können = nix für die jasmin DJ ich erinnere an den leeren raum bei der faschingsparty.... Aufbaukraft im Backstage ja warum nicht - macht irgendwann taub, aber man lernt lauter geile Bands kennen
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  • Arbeit ist einer der drei klassischen Produktionsfaktoren der Volkswirtschaft neben Kapital und Boden. Arbeit bezeichnet dabei die gesamte menschliche Tätigkeit im Produktionsprozess, also diejenige Komponente, die alle manuellen Verrichtungen seitens der Mitarbeiter beinhaltet. Für Unternehmen ist Arbeit ein essentieller Faktor und unverzichtbar. Auch geistige Arbeit fällt in diesen Begriff. Im volkswirtschaftlichen Sinn werden allerdings nur solche Leistungen als Arbeit anerkannt, die zur Erfüllung von fremden Bedürfnissen beitragen. Es gilt somit nur gewerbliche Arbeit, nicht aber gemeinnützige oder private Arbeit.
  • wir suchen arbeit. schnellstmöglich. OBI wird vom willi-graf beherrscht. no chance. samenspender erst ab 18 jahren U-Bahn-Wache tichy hat keinen waffenschein, keine abgeschlossene ausbildung und keinen führerschein (außer laut m.s. kann er sich außerdem nicht gegen 10jährige durchsetzen) Würstchen-Buden-Besitzerin ja! hurra! wer macht mit? Kellnerin man muss elegant und geschickt sein, und sich was merken können = nix für die jasmin DJ ich erinnere an den leeren raum bei der faschingsparty.... Aufbaukraft im Backstage ja warum nicht - macht irgendwann taub, aber man lernt lauter geile Bands kennen Rechte am Hörspiel verkaufen Alle einverstanden? Zeitungen austragen an einem freitag ca 2000 exemplare Subway / McDonalds da wird man fett im Bikini an der Leopoldstraße Autos waschen angeblich kann sowas nach hinten los gehen, ich würde sagen Uli organisiert die 14-jährigen und kassiert ab wie üblich und dann passt das (macht des ned die Nadine?) Kellnern an den Pfarrfesten um eine alte idee wiederaufnehmen, die ich, der tichy zum brauch gemacht habe
  • Arbeit ist ein neues physikalisches Konzept, das der akademischen Welt, insbesondere Schülern und Studenten, bislang gänzlich unbekannt war.
  • Die Arbeit (Mehrzahl: Arbeiten; lautschriftlich Ahbait) – auch Job oder Rabota genannt (lautschriftlich Rabotta oder [wohl eher russisch] Rabohta; aus römisch-russisch rabota und russisch ‚работа‘ entlehnt; verwandt mit dem „Roboter“, also russisch/slavisch für „Arbeiter“) – ist eine schöpferische Handlung, welche in zunehmendem Maße durch immer mehr Maschinen (wie bspw. durch Rechenmaschinen) erledigt werden kann.
  • Was bedeutet Arbeit in dieser Gesellschaft? "Ist doch ganz klar!" werden viele antworten, etwa: "Arbeiten bedeutet Geld verdienen." Der Begriff "Arbeit" wird also eigentlich immer mit Lohnarbeit in einen Zusammenhang gebracht. Der Umkehrschluss (Trugschluss) ist also demnach: Wer keinen Erwerb hat, ist arbeitslos. Das ist natürlich nicht richtig: Ich kann vielleicht erwerbslos sein, muss aber deswegen doch nicht arbeitslos sein! Es gibt viel Arbeit, auch wenn diese nicht "ausgezahlt" wird. Haushalt, Zusammenarbeit mit Kindern, vielleicht politischer Aktivismus oder Umweltschutz. Kreative Tätigkeiten, freie Bildung... Weiterführende (externe) Internetlinks: Das Forum der Ausgebeuteten Forum für libertäres Leben und Wohnen Die andere Gewerkschaft - Anarchosyndikalismus im Web
  • Mit der Arbeit ist das so eine Sache: Hat man keine, klagt der Mensch sein Leid, dass er es als Arbeitsloser so schwer hat. Da reicht es vorn und hinten nicht. Hat er aber welche, klagt er nicht etwa weniger sondern umso mehr, dass die Arbeit so viel ist und kein Ende nimmt. Okay, Gott hat es gesagt, dass man arbeiten soll, um was zu beißen zu bekommen: "Viel Schweiß musst du vergießen, um dein tägliches Brot zu bekommen ..." (1.Mose 3,19) Aber er hat verschwiegen, dass, wenn keine Arbeit da ist, es uns genauso dreckig gehen soll. Da ist mit Gott nicht zu handeln. Da ist es im Grunde ganz egal, ob Du Dich abrackerst oder auf der faulen Haut liegst. siehe auch: Gastarbeiter