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  • Uwe Fuchs
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  • Uwe Fuchs (* 23. Juli 1966 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Uwe Fuchs, der aus einer Fußballer-Familie stammt – sein Vater Fritz Fuchs und sein Onkel Werner Fuchs, waren selber als Spieler und Trainer aktiv – erwies sich während seiner Spielerkarriere als Wandervogel, wobei seine Laufbahn auch von vielen Verletzungen begleitet wurde. Umso erstaunlicher ist daher, dass er die meisten Jahre dennoch in der 1. Bundesliga verbrachte.
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Größe
  • 187.0
spiele (tore)
  • 10
  • 15
  • 16
  • 19
  • 25
  • 32
  • 59
  • 67
Geburtsort
jugendvereine
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Uwe Fuchs
Jahre
  • 1984
  • 1986
  • 1987
  • 1989
  • 1990
  • 1993
  • 1994
  • 1995
  • 1996
Geburtstag
  • 1966-07-23
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Name
  • Fuchs, Uwe
lgupdate
  • 2011-01-02
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1966-07-23
Position
Bild
trainervereine
trainerjahre
  • 1
  • 7
  • 10
  • 11
  • 12
abstract
  • Uwe Fuchs (* 23. Juli 1966 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Uwe Fuchs, der aus einer Fußballer-Familie stammt – sein Vater Fritz Fuchs und sein Onkel Werner Fuchs, waren selber als Spieler und Trainer aktiv – erwies sich während seiner Spielerkarriere als Wandervogel, wobei seine Laufbahn auch von vielen Verletzungen begleitet wurde. Umso erstaunlicher ist daher, dass er die meisten Jahre dennoch in der 1. Bundesliga verbrachte. Bei seiner letzten Bundesligastation, Arminia Bielefeld, gelangen Uwe Fuchs über zwei Jahre hinweg nur 25 Einsätze und vier Tore. Allerdings erzielte er zwei davon am 2. Mai 1998 gegen seinen ehemaligen Club 1. FC Köln. Fuchs, der für die als Absteiger feststehende Arminia erst zur zweiten Halbzeit für Stefan Kuntz gekommen war, drehte dadurch ein 0:1 in ein 2:1 und schoss Köln damit de facto in die 2. Bundesliga. Des Weiteren spielte Uwe Fuchs für den FC Middlesbrough, den er zum Aufstieg in die Premier League schoss. Seitdem ist er für die „Boro“-Fans ein Held. Er wurde von den Fans auch zu ihrem Lieblingsspieler gewählt – noch vor Jimmy Floyd Hasselbaink. Am 6. Januar 2005 übernahm er das Traineramt beim Wuppertaler SV (Regionalliga Nord). Mit dem Verein erreichte er in der Saison 2004/2005 den fünften Tabellenplatz, in der darauf folgenden Saison nach einer schwachen Hinrunde noch einen respektablen achten Platz. Am 22. April 2007 wurde Fuchs als Trainer des Wuppertaler SV trotz nur drei Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsplatz beurlaubt. Er klagte sich aber vor dem Wuppertaler Arbeitsgericht zurück auf den Trainerstuhl und erwirkte eine einstweilige Verfügung, die seine Beurlaubung für unzulässig erklärte. Fuchs gab sich allerdings mit seinem Gehalt bis zum Ablauf seines eigentlichen Vertrages zufrieden und verließ den Verein. Seit Oktober 2007 war Fuchs Trainer des VfB Lübeck und ersetzte damit Uwe Erkenbrecher. Dieser wurde Mitte Oktober nach schwachen Leistungen in der Hinrunde der Saison 2007/2008 mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Fuchs wurde von Hans-Peter Schubert 1. Juli 2008 seinerseits abgelöst. Am 23. Dezember 2008 übernahm Uwe Fuchs zum zweiten Mal das Traineramt beim Wuppertaler SV Borussia, der in der zu Saisonbeginn neu gegründeten Dritten Liga spielt. Dort folgte er auf Christoph John. Am 2. April 2010 wurde Uwe Fuchs mit sofortiger Wirkung freigestellt. Der Wuppertaler SV Borussia reagierte damit auf die zuletzt schlechten Ergebnisse und die schlechte Platzierung in der 3. Liga.