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  • Blood III Party
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  • „Jeff?“ frage ich überrascht. „Ja, Jeff the Killer, wie er leibt und lebt. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ fragt er und starrt mich einschüchternd an. „Irrelevant. Das einzige was zählt ist, dass wir etwas haben, was du willst.“ Ich bin immer noch von Jeff geflasht. Er ist einfach so eine furchteinflößende und gefährliche Person. Ich hab richtige Todesangst, aber ich darf es mir bloß nicht anmerken lassen. Wer Angst zeigt, hat schon verloren. „Ihr habt den Faker?“ „Sonst wäre ich nicht hier. Und was stört dich ein Faker überhaupt? Du hast sicher hunderte.“ „Er ist gefährlich. Er hat unzählige Menschen in meinem Namen getötet, fast so viele wie ich, in nicht mal der Hälfte der Zeit.“ „Also in einem Duell wärst du gef*ckt, darum hast du Angst.“ „es geht mir um´s Prinzip, keiner darf mei
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  • „Jeff?“ frage ich überrascht. „Ja, Jeff the Killer, wie er leibt und lebt. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ fragt er und starrt mich einschüchternd an. „Irrelevant. Das einzige was zählt ist, dass wir etwas haben, was du willst.“ Ich bin immer noch von Jeff geflasht. Er ist einfach so eine furchteinflößende und gefährliche Person. Ich hab richtige Todesangst, aber ich darf es mir bloß nicht anmerken lassen. Wer Angst zeigt, hat schon verloren. „Ihr habt den Faker?“ „Sonst wäre ich nicht hier. Und was stört dich ein Faker überhaupt? Du hast sicher hunderte.“ „Er ist gefährlich. Er hat unzählige Menschen in meinem Namen getötet, fast so viele wie ich, in nicht mal der Hälfte der Zeit.“ „Also in einem Duell wärst du gef*ckt, darum hast du Angst.“ „es geht mir um´s Prinzip, keiner darf meinen Namen klauen. Egal wie gut er ist, er muss büßen. Nur er ist halt schwerer zu kriegen.“ „Klar, klar.“ sage ich. „was kostet mich der Typ?“ fragt Jeff. „1 Million in Bitcoins und du lässt mich und den, der mich schickt, in Ruhe.“ antworte ich ruhig, aber in Angst vor der Antwort. „gut, nur eine Frage.“ antwortet der Serienkiller überraschend ruhig. „ Bist du bescheuert oder einfach nur lebensmüde?“ brüllt er. „Du kannst froh sein, wenn ich dich am Leben lasse.“ brüllt er weiter. Ich zucke kaum merklich zusammen, aber sein scharfer Verstand nimmt es wahr. Und er merkt, dass seine Strategie wirkt. Ich gebe mir Mühe, ruhig zu bleiben:“ Ich bleibe bei dem Angebot, aber nur so als Tipp, wenn du mich jetzt tötest, bekommst du ihn nie.“ Damit hab ich das Fass zum Überlaufen gebracht. Jeff springt auf, schlägt den Tisch zur Seite und zieht ein Messer. „ Ist mir scheißegal. Ich verhandle nicht mit kleinen Mädchen. „ Er springt auf mich und will mir das Messer in den Brustkorb rammen, aber ein Tritt in seinen Bauch schleudert ihn gegen die Wand. Aber Jeff steht sofort wieder auf und auch ich erhebe mich, ziehe lässig mein Messer aus meiner Tasche. Ich gehe NIEMALS unbewaffnet aus dem Haus. Jeff stürmt auf mich zu und holt mit seiner Klinge aus. Ich kann mich grade noch rechtzeitig wegducken, sonst würde sie jetzt in meiner Stirn stecken, sie streift nur meine Wange und der Schnitt fängt an zu bluten. Ich versuche, mir das Blut aus dem Gesicht zu wischen, verschmiere es dabei aber über meinen Mund. Ich kann nicht anders als mir den köstlichen Lebenssaft von den Lippen zu lecken. Als Jeff wieder nach mir ausholt, weiche ich wieder aus und stoße ihn zu Boden. Ich beuge mich über in, stelle ihm einen Fuß auf die Brust und halte mein Messer an seine Kehle: „Gut, ich erweitere mein Angebot. Du bekommst den Typen und dein Leben.“ zische ich. Jeff lacht verächtlich, dann holt er mit der Hand aus, in der sein Messer ist. Ich werde davon abgelenkt und Jeff stößt mich weg. Schnell habe ich mich wieder gefangen und entwaffne ihn. Ich presse den Mörder an die Wand und halte mein Messer wieder an seine Kehle. „Also, steht der Deal?“ Jeff nickt und schluckt. Ich lasse ihn los und ziehe einen Zettel aus meiner Hosentasche. Ich reiche ihn Jeff. „Unter der Nummer kannst du meinen Auftraggeber erreichen. Du musst mir noch eine Erklärung deiner Einwilligung geben.“ Ich gebe ihm auch noch eine kleine Phiole und einen leeren Blutbeutel. „Ich brauche deine DNA.“ „So viel?“ fragt er skeptisch. „Eigentlich nur die Phiole. Der Beutel ist eher Eigenbedarf. Ich will wissen, wie Blut eines Serienkillers schmeckt.“ Er schneidet sich mit seinem Messer in den Arm und füllt die Phiole mit seinem Blut. Dann überlegt er kurz und füllt auch den Beutel. Ich verstaue die Sachen in meiner Tasche. „Danke“ sage ich. Dann wende ich mich zum Gehen. „warte!“ ruft Jeff „Ich will wissen, wer mich besiegt hat.“ „Blood“ antworte ich und verlasse den Raum.