PropertyValue
rdfs:label
  • Kapitel 428.1: The Unforgivens
rdfs:comment
  • In einer unbekannten Landschaft schlagen zwei Dinge wie Meteoriten auf. Die Meteoriten waren in Wahrheit Szayelaporro und Aaroniero. Szayel ist überrascht Aaroniero zu sehen. Er unterhält sich mit ihm und sagt auch Aaroniero, dass er gerne den Glasbehälter auf seinem Kopf zerbrechen würde um die sich darin befindende Flüssigkeit zu untersuchen. Aaroniero antwortet, dass er Szayel noch nie hatte leiden können, dass es ein Glücksfall sei, dass Aizen nicht da ist und dass er so keine Probleme hätte Szayel verschwinden zu lassen und die Wahrheit zu vertuschen. Er will Szayel schon mit Glotonería verschlingen, als dieser ruft er solle warten. Szayel meint, da sie beide nicht wissen, wo sie sind, sollten sie sich erstmal zusammen tun, doch Aaroniero ist das egal und wird daraufhin von Szayelapor
dcterms:subject
abstract
  • In einer unbekannten Landschaft schlagen zwei Dinge wie Meteoriten auf. Die Meteoriten waren in Wahrheit Szayelaporro und Aaroniero. Szayel ist überrascht Aaroniero zu sehen. Er unterhält sich mit ihm und sagt auch Aaroniero, dass er gerne den Glasbehälter auf seinem Kopf zerbrechen würde um die sich darin befindende Flüssigkeit zu untersuchen. Aaroniero antwortet, dass er Szayel noch nie hatte leiden können, dass es ein Glücksfall sei, dass Aizen nicht da ist und dass er so keine Probleme hätte Szayel verschwinden zu lassen und die Wahrheit zu vertuschen. Er will Szayel schon mit Glotonería verschlingen, als dieser ruft er solle warten. Szayel meint, da sie beide nicht wissen, wo sie sind, sollten sie sich erstmal zusammen tun, doch Aaroniero ist das egal und wird daraufhin von Szayelaporro auf den Kräfteunterschied hingewiesen, da Szayelaporro Aaroniero überlegen sei, da dieser ranghöher ist. Darauf schreit Aaroniero, dass das nur in Hueco Mundo der Fall sei und dass Szayel im Kampf ohne sein Labor chancenlos ist. Sie werden plötzlich von einer fremden Person unterbrochen, die auf einem berg steht. Die Person meint, dass die zwei in der Hölle seien und findet es extrem lächerlich, dass Szayel und Aaroniero die ganze Zeit darüber reden sich zu töten, da sie sowieso schon tot sind. Aaroniero versteht nichts, aber Szayel schon und erinnert sich an seinen Tod durch Mayuri. Szayel greift die Person an. Er schlägt die Bergspitze weg und will wissen, wo der Ausgang ist, da er nach Hueco Mundo zurück will. Die Person sagt, dass sie es ihm natürlich nicht sagen wird und dass sich die zwei nach ihm richten müssten, wenn sie in der Hölle überleben wollten. Auch stellt sich die Person als Shuren vor und hinter ihm erscheinen drei Gestalten. Shuren stellt sie als Garogai, Gunjo und Taikon vor und befiehlt ihnen ihre Gäste zu beruhigen. Hinter Szayel kommt Aaroniero hoch. Dieser hat sein Zanpakutō befreit und greift, Shuren soll die Macht der Espada nicht unterschätzen, rufend an. Kurz darauf hat auch Szayel sein Schwert befreit und lädt ein Gran Rey Cero auf. Während er das tut sagt er zu Shuren, dass er schon an den Togabito Interesse hat, aber dass kein Problem sei, da er sie noch untersuchen könnte, wenn er Aaroniero getötet hat und dieser sie vorher verschlungen hat. Shuren meint darauf, dass Szayel also beschlossen hat, dass er für ihn nutzlos sei und dass das für Szayel genauso gilt, da Shuren ihn als nutzlos erachtet. Später sind Szayelaporro und Aaroniero besiegt und Shuren geht mit seinen Untergebenen. Shuren hält eine Laterne in der Hand. In der Laterne lodert eine Flamme und in der Flamme ist ein Bild von der Hollowform Ichigos zu sehen, die im Kampf gegen Ulquiorra erschien. Kategorie:Sonderkapitel Kategorie:Kapitel