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  • MIDAS-Phalanx
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  • Die Midas Phalanx war als Nachfolger der Argus Phalanx gedacht und sollte als Sensoreinrichtung der Föderation als Frühwarnsystem bei einem eventuellen Angriff der Borg thumb|left|322px| Die MIDAS-Phalanxdienen. Als die Phalanx aber fertig gestellt wurde, erfuhr die Föderation aber von der Transwarp-Technologie der Borg, womit die Phalanx zwecklos wurde.
  • Die MIDAS-Phalanx ist eine experimentelle Einrichtung, mit der hauptsächlich Forschung im Bereich der Subraumkommunikation betrieben wird. Sie wird zum größten Teil von vulkanischen Forschern im Auftrag der Sternenflotte entwickelt und im Jahr 2376 fertiggestellt. Mit Hilfe der MIDAS-Phalanx können Signale mit Hypersubraumgeschwindigkeit gesendet werden. (VOY: ) MIDAS steht für Mutara Interdimensional Deep Space Array System. (VOY: , ) Wenn die MIDAS-Phalanx aktiviert wird, wird ein Element der Phalanx abgetrennt. (VOY: )
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  • Die MIDAS-Phalanx ist eine experimentelle Einrichtung, mit der hauptsächlich Forschung im Bereich der Subraumkommunikation betrieben wird. Sie wird zum größten Teil von vulkanischen Forschern im Auftrag der Sternenflotte entwickelt und im Jahr 2376 fertiggestellt. Mit Hilfe der MIDAS-Phalanx können Signale mit Hypersubraumgeschwindigkeit gesendet werden. (VOY: ) MIDAS steht für Mutara Interdimensional Deep Space Array System. (VOY: , ) Lieutenant Reginald Barclay nutzt die Phalanx dazu, einen 60-Terawatt-Tachyonenstrahl auf einen nahegelegenen Klasse-B-Wanderpulsar abzufeuern, um so ein Mikrowurmloch in den Delta-Quadranten zu erschaffen, durch das man Kontakt zur USS Voyager aufnehmen kann. (VOY: ) Wenn die MIDAS-Phalanx aktiviert wird, wird ein Element der Phalanx abgetrennt. (VOY: )
  • Die Midas Phalanx war als Nachfolger der Argus Phalanx gedacht und sollte als Sensoreinrichtung der Föderation als Frühwarnsystem bei einem eventuellen Angriff der Borg thumb|left|322px| Die MIDAS-Phalanxdienen. Als die Phalanx aber fertig gestellt wurde, erfuhr die Föderation aber von der Transwarp-Technologie der Borg, womit die Phalanx zwecklos wurde. Wenig später, als die Sternenflotte vom Schicksal der USS Voyager erfuhr, teilten sie die besten Wissenschaftler und Ingenieure der Sternenflotte in das Projekt "Pathfinder" ein, die mit Hilfe der Midas Phalanx eine Kommunikationsmöglichkeit mit dem im Delta Quadranten gestrandeten Schiff finden sollten. Ltd. Reginald Barclay fand schließlich heraus, dass man mit Hilfe eines Tachyonenstrahls den man auf einen in der Nähe der Phalanx wandernden B-Klasse Pulsar richtete, ein künstliches Mikrowurmloch erzeugen konnte. In diesem Mikrowurmloch konnte jetzt die Sternenflotte einen komprimierten Datenstrom zur Voyager schicken. Da sich der Pulsar aber nur alle 32 Tage in der richtigen Position befindet, konnte man nur in diesen Intervallen mit der Voyager Kontakt aufnehmen. Erst als wenig später auf beiden Seiten (Alpha- und Delta-Quadrant) Verstärker positioniert wurden, konnte eine dauerhafte Verbindung hergestellt werden.
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