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rdfs:comment	Paul Saladin Leonhardt - niemiecki szachista pochodzenia żydowskiego. Zmarł na atak serca w trakcie meczu szachowego. Kategoria:Szachiści Kategoria:Poznańscy Żydzi Kategoria:Poznańscy Niemcy thumb|150px|Paul Saladin Leonhardt Paul Saladin Leonhardt (* 13. November 1877 in Posen; † 14. Dezember 1934 in Königsberg) war ein deutscher Schachmeister. Leonhardt zählte Anfang des vorigen Jahrhunderts zu den stärksten Schachspielern in Deutschland. Seine größten Erfolge bei internationalen Turnieren waren 1903 der Sieg im Turnier von Hilversum, 1904 der 2. Platz in London (hinter Teichmann), 1905 der 1. Platz in Hamburg, 1907 der 3. Platz in Karlsbad (hinter Rubinstein und Maroczy) sowie 1907 sein 1.Platz in Kopenhagen. Einen Wettkampf gegen Nimzowitsch 1911 in Hamburg gewann er deutlich mit 4:0 bei einem Remis. Bei den deutschen Meisterschaften 1922 in Bad Oeynhausen belegte er den 6. Platz und 1928 in Duisburg den 2. Platz (hinter Ahues).
dcterms:subject	Gestorben 1934 Mann Schachspieler (Deutschland) Deutscher Schachspieler Szachiści Poznańscy Żydzi Poznańscy Niemcy Geboren 1877
data sm	1934-12-14
Geburtsort	Posen
osoba	Paul Saladin Leonhardt
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miejsce ur	Poznań
STERBEDATUM	1934-12-14
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miejsce sm	Kaliningrad
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Name	Leonhardt, Paul Saladin
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Schachspieler
Geburtsdatum	1877-11-13
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abstract	thumb|150px|Paul Saladin Leonhardt Paul Saladin Leonhardt (* 13. November 1877 in Posen; † 14. Dezember 1934 in Königsberg) war ein deutscher Schachmeister. Leonhardt zählte Anfang des vorigen Jahrhunderts zu den stärksten Schachspielern in Deutschland. Seine größten Erfolge bei internationalen Turnieren waren 1903 der Sieg im Turnier von Hilversum, 1904 der 2. Platz in London (hinter Teichmann), 1905 der 1. Platz in Hamburg, 1907 der 3. Platz in Karlsbad (hinter Rubinstein und Maroczy) sowie 1907 sein 1.Platz in Kopenhagen. Einen Wettkampf gegen Nimzowitsch 1911 in Hamburg gewann er deutlich mit 4:0 bei einem Remis. Bei den deutschen Meisterschaften 1922 in Bad Oeynhausen belegte er den 6. Platz und 1928 in Duisburg den 2. Platz (hinter Ahues). Bis 1922 lebte Leonhardt in Leipzig, wo er studiert hatte, danach zog er um nach Königsberg. Hier förderte er das Schachspiel als Schachlehrer, durch Rundfunkvorträge und Simultanveranstaltungen. Bekannt ist das Königsberger Rundfunkturnier von 1926, das er organisierte und auch gewann. Von Beruf war Leonhardt Journalist, unter anderem betreute er die Schachrubrik der Hamburger Nachrichten. 1913 veröffentlichte er das Buch Zur spanischen Partie (siehe auch Spanische Partie). Leonhardt starb 1934 während einer Schachpartie bei der Königsberger Stadtmeisterschaft an einem Herzschlag. Paul Saladin Leonhardt - niemiecki szachista pochodzenia żydowskiego. Zmarł na atak serca w trakcie meczu szachowego. Kategoria:Szachiści Kategoria:Poznańscy Żydzi Kategoria:Poznańscy Niemcy