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  • Beute
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  • thumb|150px Die Beute (Original: Prey) ist ein Begriff der Clan-Katzen für Tiere, welche sie als Nahrung fangen, um sie zu verspeisen. Bevor eine Clan-Katze die Beute verzehrt, wird ein Dankesgebet an den SternenClan gesprochen.
  • Mit Beute (englisch: Loot) wird das bezeichnet, was ein Mob nach seinem Tode für den Spieler fallen lässt, also Geld, Waffen, Rüstung und andere Gegenstände. Man hat schon zwei Meter lange Stangenwaffen in dreißig Zentimeter kleinen Drachkins gefunden. Ist man in einer Gruppe unterwegs, kann es gelegentlich zu Problemen und Streit bei der Verteilung insbesondere höherwertigen Loots kommen.
  • Beute bezeichnet Tiere, die von einem Jäger gefangen werden. In der Kultur der Hirogen werden alle Lebensformen außer ihrer eigenen als Beute betrachtet. Daher greifen sie auch intelligente Spezies an, töten und verspeisen sie. Haut und Knochen ihrer Beute bewahren die Hirogen als Jagdtrophäen auf. (VOY: ) Bevor die Vorta von den Gründern zu den humanoiden Verwaltern des Dominions gemacht werden, leben sie als kleine affenartige Tiere im Wald, in ständiger Angst vor großen Raubtieren, die sie als Beute sehen. (DS9: )
  • Beute ist eine Aktionskarte in The Elder Scrolls: Legends.
  • Das Steinkrallen-Gebirge... Der Wind peitscht über die Ebene..kalte, gnadenlose, messerscharfe Felsen strecken sich schon seit hundertern von Jahren dem Himmel entgegen. Einem Himmel, dessen Sonne heiß und erbarmungslos die Erde aus dörrt. Die einen Erblinden lässt, wenn man zu lang den klaren Himmel betrachtet. Die Körper unzähliger Flugtiere sind ihnen zum Opfer gefallen. Ein ungastlicher Ort in dem nur die größten und fiesesten Räuber überleben.
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Fähigkeit
  • Nimm zwei zufällige Gegenstände auf deine Hand.
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Originaltitel
  • Plunder
Bild
  • Beute.png
Kosten
  • 2
Kartentyp
Einzigartig
  • Nein
abstract
  • thumb|150px Die Beute (Original: Prey) ist ein Begriff der Clan-Katzen für Tiere, welche sie als Nahrung fangen, um sie zu verspeisen. Bevor eine Clan-Katze die Beute verzehrt, wird ein Dankesgebet an den SternenClan gesprochen.
  • Mit Beute (englisch: Loot) wird das bezeichnet, was ein Mob nach seinem Tode für den Spieler fallen lässt, also Geld, Waffen, Rüstung und andere Gegenstände. Man hat schon zwei Meter lange Stangenwaffen in dreißig Zentimeter kleinen Drachkins gefunden. Ist man in einer Gruppe unterwegs, kann es gelegentlich zu Problemen und Streit bei der Verteilung insbesondere höherwertigen Loots kommen.
  • Beute bezeichnet Tiere, die von einem Jäger gefangen werden. In der Kultur der Hirogen werden alle Lebensformen außer ihrer eigenen als Beute betrachtet. Daher greifen sie auch intelligente Spezies an, töten und verspeisen sie. Haut und Knochen ihrer Beute bewahren die Hirogen als Jagdtrophäen auf. (VOY: ) Bevor die Vorta von den Gründern zu den humanoiden Verwaltern des Dominions gemacht werden, leben sie als kleine affenartige Tiere im Wald, in ständiger Angst vor großen Raubtieren, die sie als Beute sehen. (DS9: )
  • Beute ist eine Aktionskarte in The Elder Scrolls: Legends.
  • Das Steinkrallen-Gebirge... Der Wind peitscht über die Ebene..kalte, gnadenlose, messerscharfe Felsen strecken sich schon seit hundertern von Jahren dem Himmel entgegen. Einem Himmel, dessen Sonne heiß und erbarmungslos die Erde aus dörrt. Die einen Erblinden lässt, wenn man zu lang den klaren Himmel betrachtet. Die Körper unzähliger Flugtiere sind ihnen zum Opfer gefallen. Ein ungastlicher Ort in dem nur die größten und fiesesten Räuber überleben. Surkania weiß das..und sie weiß auch, dass sie gerade nicht zu diesen Räubern gehörte..Sie war Beute. Ihre Spur können sie leicht verfolgen. Blut klebte an vielen Felskanten. Der Geruch lockt noch mehr Räuber an. Sie sparte sich das Fluchen..es kostet nur wertvolle Luft. Luft die sie gerade besser zum rennen gebrauchen kann. Sie flankt über eine scharfe Felsnadel und lässt wieder etwas Fleisch und Blut zurück. Es ist ihr egal, würden die Jäger sie einholen, würde ihr Leben in dieser Erde verrinnen. Surkania huscht in eine Felsspalte und zieht ihren Dolch. Den Anderen hat sie im Kampf mit ihren Häschern verloren. Sie konzentriert sich, beruhigt ihren Puls, senkt den Atemrhythmus. Sie kommen. Lange Klauen schaben über den Fels, Nüstern blähen sich auf und wittern. Das Rudel wird langsamer. Sie hört die hohen, kreischenden Schreie der Raptoren. Surkania drückt sich tiefer in den Schatten. Ein Raptor kommt langsam heran, seine Augen funkeln voll unmenschlicher Intelligenz. Als das gelbe, geschlitzte Auge in ihrem Sichtfeld auftaucht, holt sie aus und rammt den zwei gespitzten Dolch hinein und zieht ihn blitzschnell wieder heraus. Die Kreatur kreischt, kippt zur Seite und stirbt in eine Wolke aus Staub und Blut. Surkania springt aus der Spalte, brüllt einen Kriegsschrei und stellt sich ihren Jägern. Doch Zweifel kommen auf. Es ist ein großes Rudel: Acht Raptoren funkeln sie an und beginnen sie, unbeeindruckt von ihrem Schrei, einzukreisen. Surkania bleckt die Hauer, fasst den Dolch fester und rennt los. Vielleicht brechen sie die Hatz ab, wenn sie einige tötet..vielleicht wittern sie, dass SIE die falsche Beute ist. Sie hofft es. Sie rennt im Zickzack auf den vorderen Raptor zu, versucht sein eingeschränktes Sichtfeld auszunutzen. Surkania springt, schreit und rammt der Echse den Dolch von unten durch den Unterkiefer. Nur mit Mühe befreit sie ihn aus der zuckenden Bestie. Als Sie herumwirbelt, stürmen die Raptoren von Allen Seiten auf Sie ein. Sie kämpft die Angst nieder und rennt ihnen entgegen. Eine Klaue erwischt die junge Orkin am Oberschenkel. Der Schmerz ist unbeschreiblich, aber er hilft beim zielen. Der Dolch durchtrennt die Sprungsehne und der Raptor fällt zu Boden. Als Sie sich dem nächsten Gegner zuwenden will, trifft sie eine Klaue im Rücken. Der Dolch entgleitet den vor Schmerz gelähmten Fingern. Die Orkin knallt auf den Boden und die Welt wird dunkel. Doch nur eine Sekunde. Sie rollt sich schnell zur Seite, auch wenn ihr Rücken sich an fühlt, als würde er explodieren. Ohne Waffen hat sie keine Chance, die Raptoren sind bereits zwischen ihr und dem Eisen. Flucht. Die einzige Wahl, vom Tod abgesehen. Sie steht auf und stolpert einem Abhang entgegen. Dort, hinter der Kuppel, sieht sie die Türme der Thunderlord-Festung. Ein paar hundert Meter noch, das wird sie schaffen. Sie lässt sich zu einem Fluch hinreißen, wischt sich beim los rennen den Staub aus dem Auge und blendet Alles aus. Die schnell näher kommenden Klacklaute der Krallen, die Schreie, den Schmerz. Alles ist unwichtig. Nur Eines nicht: Rennen. Rennen, atmen, rennen, atmen; Schritt, Sprung, rutschen, Schritt, Schritt, Schritt. Dann explodiert der Schmerz in ihrer Ferse. Spitze Zähne graben sich in ihren Fuß, lassen sie der Länge nach hinschlagen. Nein, nicht so, nicht hier..das gibt keine Ehre. Surkania schreit wütend, tritt dem unsichtbaren Angreifer vor den Echsenkopf, krabbelt weiter. Die Türme..so...nah... Als das Licht wieder in ihre Welt dringt, liegt sie auf dem Rücken. Streit. Ein Raptor, der Größte, der Alpha, hat einen Fuß auf ihren Bauch gestellt. Die Krallen ritzen über ihre Haut, lassen sie noch mehr bluten. Bittere Ironie, zuzusehen, wer gewinnt. Ein kleinerer Raptor macht dem Alpha die Beute streitig. Ein einziger, kraftvoller Biss und der Streit ist beendet. Das Jungtier geht mit offener Halsschlagader zu Boden. Der Raptor kreischt triumphierend. Das war's..kein Aufschub mehr. Jetzt wird gegessen. Der Schrei des Raptors wird von einem lauten, doch sehr tiefen, wütendem Brummen abgewürgt. Das halbierte Rudel wendet kollektiv ihren Kopf. Ein Schatten kommt aus Richtung Thunderlord-Festung gerannt. Schnell..sehr schnell. Der Schatten kracht mit Wucht in den ersten Raptor. Er fällt mit einem überraschten Laut zu Boden. Dann zerschmettert ein Huf seinen Schädel. Das Blut bedeckt das Gesicht der Orkin. Welche Ausgeburt der Klippen ist jetzt gekommen, um seinen Anteil zu fordern? Eine Pranke packt ihren Unterschenkel. Sie wird hoch gerissen und über stählerne Schultern geworfen. Den Kampf, erlebst sie aus einer merkwürdigen Sicht. Raptoren stürzen kreischend heran, eine gewaltige Axt trennt Gliedmaßen von Rümpfen. Blut vermischt sich mit Staub, Innereien mit Erde, Braun mit Rot. Der Alpha nimmt Maß. Die neue Beute ist keine Beute..sie ist der Jäger. Er stößt einen Angriffslaut aus und nähert sich von hinten. Surkania keucht eine Warnung. Der dank ist der Erdboden. Sie wird abgeworfen und sieht, wie sich zottiges Fell und wirbelnde Zöpfe auf den letzten Gegner stürzen..mit unbändiger Wut. Die Axt beißt ins Fleisch der Kreatur, wird in der Flanke stecken gelassen. Mächtige Pranken schließen sich um schnappende Ober- und Unterkiefer. Ein kehliger, wütender Schrei. Knochen krachen. Die Kiefer werden aus ihrer Verankerung gerissen. Der Alpha geht zu Boden. Stille. Schnauben. Schabende Hufe. Surkania wird aufgehoben. Sanft und vorsichtig. Das Orkblut vermischt sich mit Taurenfell als sie vor die Brust der Shu'halo gehoben wird. Langsam trottet das große Wesen los, verdunkelt mit seinem Kopf Surkania's Sonne. „Duuuu hast Glüüück gehabt, Kriegskind.“ Die Worte dringen nur noch dumpf an ihre Ohren. „Besser!“ ächzt die junge Orkin. „Eine..Freundinnn." Dumpfes lachen und ein lächeln, dass nur wenige Erkenne können, später, wird sie ohnmächtig.