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  • Mass Effect: Conviction
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  • right|260pxIn Mass Effect: Convition wird die vermeintliche Lücke des ersten Aufeinandertreffens von Shepard und James Vega gestopft. Der Comic fängt ohne viel Vorwarnung in einer üblen Kneipe auf Omega an, wenige Tage nach der Zerstörung von Aratoht.
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  • right|260pxIn Mass Effect: Convition wird die vermeintliche Lücke des ersten Aufeinandertreffens von Shepard und James Vega gestopft. Der Comic fängt ohne viel Vorwarnung in einer üblen Kneipe auf Omega an, wenige Tage nach der Zerstörung von Aratoht. James spielt mit einigen Batarianern Poker und wird von der Berichterstattung über die Zerstörung eines ganzen Systems durch Commander Shepard (die Ereignisse aus Die Ankunft) genervt. Schließlich geht er vor zum Fernseher und reißt ihn aus der Wand. Während er vom Barkeeper nur die Bemerkung bekommt, das er das zahlen muss, sind die Batarianer an seinem Tisch nicht begeistert von dieser Tat, da sie meinen, dass er die schrecklichen Taten von Shepard nicht hören wollte und er so ein „Shepard-Freund“ ist. Es kommt zu einer epischen Schlägerei, in deren Verlauf nicht nur die Batarianer eine königliche Abreibung bekommen, sondern auch James ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wird. Irgendwann verlagert sich die Schlägerei nach draußen und kann nur durch Admiral Anderson und einen kleinen Marine-Trupp beendet werden. Während sich Vega mehr als einmal erklärt und vorschlägt, das er sich freiwillig unter Arrest begibt (schließlich habe er mit der Schlägerei angefangen), beordert ihn Anderson nur Normandy, welche im Dock liegt. Dort erzählt er James, das er jemanden in der Arrestzelle bewachen müsste. Vega sieht nur eine vage Gestalt in einer N7-Rüstung und weiß, dass es sich dabei um Commander Shepard handeln muss.
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