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  • The poem of Freaky Fred
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  • Hallo, neuer Freund, Mein Name ist Fred, Die Worte, die du hörst, sind in meinem Kopf. Ich sage, Ich sagte, mein Name ist Fred, und ich war sehr... unartig. Die Geschicht' , die ich erzählen werd'; und ich sag dir, ich erzähl' sie gut; handelt von meiner Tante Muriel, Und wie ich war... unartig. Voila, die Farm. Meine Tante lebt hier, mit geschätztem Hund, und liebem Mann, Mein Herz schlug schnell, als ich näher kam. Ich fühlt' mich so gut und... unartig. Ich dacht', wie aufgeregt sie müssten sein, dass ich heut' kommen würd' Sie würden schrein: "Komm, Fred! Huzzah! Hooray! Lieber Jung', du schaust so... unartig". in der
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  • Hallo, neuer Freund, Mein Name ist Fred, Die Worte, die du hörst, sind in meinem Kopf. Ich sage, Ich sagte, mein Name ist Fred, und ich war sehr... unartig. Die Geschicht' , die ich erzählen werd'; und ich sag dir, ich erzähl' sie gut; handelt von meiner Tante Muriel, Und wie ich war... unartig. Voila, die Farm. Meine Tante lebt hier, mit geschätztem Hund, und liebem Mann, Mein Herz schlug schnell, als ich näher kam. Ich fühlt' mich so gut und... unartig. Ich dacht', wie aufgeregt sie müssten sein, dass ich heut' kommen würd' Sie würden schrein: "Komm, Fred! Huzzah! Hooray! Lieber Jung', du schaust so... unartig". Das war als meine müden Augen erfassten einen Hundi-Hund. Wie Hund roch er, H-U-N-D, so schreibt man ihn, und ich schreibe es... unartig. Allein, ich war, mit zärtlich Courage, und all seinem Pelz, seinem pelzigen Pelz, welcher, sag ich, mich ermutigt' so zu sein, ziemlich... unartig. Courage... dein Haar... erinnert mich, an das erste Mal, als ich fühlte, über Haar. Es war ein Tag, den ich nie vergaß, der Tag, an dem ich mein Haustier traf, Oh welch' lieblich' Geschenk Ich fühlt' mich nie so... unartig. Mein pelzig Freund, war was er war, ein lieber Ball aus Pelz. Und oh, solch Pelz, solch Pelz, er will, dass ich so bin... unartig. Er schaut zu mir, dies' reizenden Augen, dies' reizender Pelz, hypnotisierend, und gefüllt mit Glück, und Säuseln und das war als ich wurd' so... unartig. Nun, nun... Du solltest nicht spielen in der Toilett'. Dies tropfend: Haar, dies hängend' Locken, rufen Erinnerungen, an ein Mädchen, welch' Locken, sie drehten und wirbelten und reizten mich zu sein so... unartig. Barbara, hieß meine Liebe, und ihr helles Haar, eine Mähne, ungezähmt, bis zu einem Abend, ich fürchte, ich war... unartig. Der Blick, auf meiner jungen Liebe Gesicht, war süß, und spitz, aber in diesem Falle, so realisierte ich, brauchte sie nur... etwas Freiraum. Nie mehr war ich... unartig, okay, vielleicht nicht nie mehr. Lieber Köter, dein Pelz, dein Fell, erinnern mich an nichts Menschliches aber für jemanden, der ist, wie ich... in dieser... bestimmten Laune. In meinen Laden, er kam eines Tages, mit buschig drüber, und bärtig Bouquet, Das ist kein Toupet, ich betete, niemals, ich konnte helfen doch nur... unartig. Nie zuvor, ich sah solch Haar, seine Fransen, sie sangen, sein Nacken, er wank, Brauen, Achseln, alle geschätzt, bald dachte ich, ach was soll's, und ratet wie ich war... unartig. Süßer Hund, darf ich deinen Schwanz rasieren? Warum? Das wäre seltsam. So endet unsre kleine Geschicht'. Doch dann, resümiert mein Wirt, mich zu befreien aus diesem Grab aus Porzellan, mich zu bringen zu 'nem privaten Raum, Euren Held. Immer tapfer. Tschüss, liebe Tante, vermissen werd' ich deine Farm, und Eustaces sprudelnd Charme, was macht's, wenn ich war... unartig. In Liebe, Fred. Kategorie:Übersetzung Kategorie:Kurz Kategorie:Geisteskrankheit