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rdfs:comment | - Dirk Rehbein (* 14. August 1967 in Langenfeld) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Dirk Rehbein spielte bis 1981 beim VfB 06 Langenfeld, durchlief ab 1981 die Jugendabteilungen Bayer 04 Leverkusens und wurde 1986 Deutscher A-Jugend-Meister durch einen 2:0-Erfolg über Nürnberg, zu dem er beide Treffer beisteuerte. Er debütierte am 6. Dezember der Saison 1986/87 noch als 19-jähriger für die Werkself in der Bundesliga, die in der gleichen Saison UEFA-Pokalsieger wurde. Erst im August der Saison 1987/88 absolvierte Rehbein sein zweites und gleichzeitig letztes Spiel für Leverkusen, bevor er zur Saison 1988/89 zum SC Fortuna Köln in die 2. Bundesliga wechselte. In Köln konnte sich der Mittelfeldspieler mit 15 Einsätzen 1988/89 und 21 Einsätzen 1989/90 nicht endgültig durchsetzen, erzie
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jugendjahre | |
Größe | |
spiele (tore) | |
Geburtsort | |
jugendvereine | |
Vereine | |
geburtsland | |
Kurzname | |
Jahre | - 1986
- 1988
- 1990
- 1993
- 1995
- 1997
- 1999
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Geburtstag | |
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Name | |
KURZBESCHREIBUNG | |
Geburtsdatum | |
Position | |
Bild | |
abstract | - Dirk Rehbein (* 14. August 1967 in Langenfeld) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Dirk Rehbein spielte bis 1981 beim VfB 06 Langenfeld, durchlief ab 1981 die Jugendabteilungen Bayer 04 Leverkusens und wurde 1986 Deutscher A-Jugend-Meister durch einen 2:0-Erfolg über Nürnberg, zu dem er beide Treffer beisteuerte. Er debütierte am 6. Dezember der Saison 1986/87 noch als 19-jähriger für die Werkself in der Bundesliga, die in der gleichen Saison UEFA-Pokalsieger wurde. Erst im August der Saison 1987/88 absolvierte Rehbein sein zweites und gleichzeitig letztes Spiel für Leverkusen, bevor er zur Saison 1988/89 zum SC Fortuna Köln in die 2. Bundesliga wechselte. In Köln konnte sich der Mittelfeldspieler mit 15 Einsätzen 1988/89 und 21 Einsätzen 1989/90 nicht endgültig durchsetzen, erzielte aber je ein Tor ein beiden Saisons. [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1990-1110-013, FC Berlin - HFC Chemie 0-0.jpg|thumb|HFC-Spieler Dirk Wüllbier (r.) und der Berliner Dirk Rehbein (2.v.r.) im Kampf um den Ball (1990)]] Rehbein wechselte daraufhin zur letzten Meisterschaftsrunde der Deutschen Demokratische Republik zum zu diesem Zeitpunkt FC Berlin genannten Oberligisten BFC Dynamo. Mit dem Berliner DDR-Rekordmeister erreichte Rehbein in der Qualifikations-Relegation zur ersten gesamtdeutschen Bundesligasaison jedoch nur die Eingliederung in die drittklassige Oberliga Nordost. In zwei weiteren Spielzeiten spielte Rehbein beim FC Berlin in der Oberliga, bis er sich 1993/94 dem 1. FC Union Berlin anschloss. Mit 13 Toren in 22 Partien hatte Rehbein maßgeblichen Anteil an der Qualifikation Unions zur neugeschaffenen Fußball-Regionalliga als dritthöchster deutschen Spielklasse, in der Rehbein in der Saison 1994/95 in 22 Einsätzen weitere sechs Tore für Berlin gelangen. Rehbein unterschrieb daraufhin einen Vertrag beim Bundesliga-Aufsteiger Hansa Rostock, mit dem er 1995/96 mit 24 Einsätzen den sechsten Platz belegte und zu einem weiteren Einsatz im DFB-Pokal kam. 1996/97 lief Rehbein lediglich in drei Ligaspielen auf und absolvierte einen weiteren Pokaleinsatz, woraufhin er den Verein zum Saisonende verließ und zum Regionalligisten Tennis Borussia Berlin wechselte, dem 1997/98 der Aufstieg gelang. Ab 1999 spielte Rehbein erneut beim BFC Dynamo, bis er 2001 seine aktive Karriere beendete.
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