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| rdfs:comment | - Sinnlos ist die 88. Episode der Serie Law & Order: SVU und lief als 22. Episode der Staffel 4. Eine furchtbare Vergewaltigungsserie versetzt die New Yorker in Angst und Schrecken. Der Täter schleicht sich von hinten an die Opfer heran, würgt sie, bis sie bewusstlos sind, vergewaltigt sie und fügt ihnen anschließend Schnitte auf der Brust zu. Obwohl der Täter schon bald identifiziert wird, wird es schwer, ihn zu überführen
- Wo kommen wir her? Wer sind wir? Wo gehen wir hin, wenn wir sterben? Ich hasse diese Gedanken, denn Ich finde keine Antwort. Soll es gar keine geben? Wir leben unsere Leben, führen unbedeutende Konflikte, rasen in unbedeutenden Bahnen. Vielleicht ist es einfacher als man denkt. Vielleicht ist das, was wir tun, der Grund warum wir es tun. Das was uns passiert, der Grund warum es uns passiert. Habt ihr auch mal bemerkt, dass es immer die Selben sind, denen das geschieht, was ihnen geschieht? Will man uns prüfen? Strafen? Erziehen? Ja, man kann alles ändern. Jederzeit. Aber wer tut das schon? Und sind die, die es tun dann dazu bestimmt? Bin ich dazu bestimmt? Mit der Gewissheit kommt der Schmerz und doch drehe ich das KA-BAR, dass die Liebe mit dem Fleisch zerteilte, um 180 Grad. Es tut mir L
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| Regisseur | |
| Erstausstrahlung US | |
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| Episodennummer | |
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| Drehbuchautor | |
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| Titel | |
| Bild | |
| ERSTAUSSTRAHLUNG DE | |
| abstract | - Sinnlos ist die 88. Episode der Serie Law & Order: SVU und lief als 22. Episode der Staffel 4. Eine furchtbare Vergewaltigungsserie versetzt die New Yorker in Angst und Schrecken. Der Täter schleicht sich von hinten an die Opfer heran, würgt sie, bis sie bewusstlos sind, vergewaltigt sie und fügt ihnen anschließend Schnitte auf der Brust zu. Obwohl der Täter schon bald identifiziert wird, wird es schwer, ihn zu überführen
- Wo kommen wir her? Wer sind wir? Wo gehen wir hin, wenn wir sterben? Ich hasse diese Gedanken, denn Ich finde keine Antwort. Soll es gar keine geben? Wir leben unsere Leben, führen unbedeutende Konflikte, rasen in unbedeutenden Bahnen. Vielleicht ist es einfacher als man denkt. Vielleicht ist das, was wir tun, der Grund warum wir es tun. Das was uns passiert, der Grund warum es uns passiert. Habt ihr auch mal bemerkt, dass es immer die Selben sind, denen das geschieht, was ihnen geschieht? Will man uns prüfen? Strafen? Erziehen? Ja, man kann alles ändern. Jederzeit. Aber wer tut das schon? Und sind die, die es tun dann dazu bestimmt? Bin ich dazu bestimmt? Mit der Gewissheit kommt der Schmerz und doch drehe ich das KA-BAR, dass die Liebe mit dem Fleisch zerteilte, um 180 Grad. Es tut mir Leid, Schatz. Bleiche Haut. Vertraute Haut. Offener, leerer Blick. Tote Liebe. Es war Bestimmung. Es war Bestimmung, also war es sinnlos.
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