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  • Diskriminierung
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  • Diskriminierung (von lat. discrimen, discernere = absondern, scheiden, Müll trennen) bezeichnet einen, zwischen Sozialwissenschaftlerinnen (Sozinnen) und Sozialwissenschaftlern (Sozler), seit über 2000 Jahre andauernden heftig geführten Fachdiskurs. Dieser spitzte sich in den letzten 100 Jahren derart zu, dass die Auseinandersetzungen auf alle Teile der Bevölkerung übergingen und heute global als "Kampf der Geschlechter" verstanden wird.
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  • Diskriminierung (von lat. discrimen, discernere = absondern, scheiden, Müll trennen) bezeichnet einen, zwischen Sozialwissenschaftlerinnen (Sozinnen) und Sozialwissenschaftlern (Sozler), seit über 2000 Jahre andauernden heftig geführten Fachdiskurs. Dieser spitzte sich in den letzten 100 Jahren derart zu, dass die Auseinandersetzungen auf alle Teile der Bevölkerung übergingen und heute global als "Kampf der Geschlechter" verstanden wird. Des Weiteren spielt der Begriff besonders in den Agrarwissenschaften bei der Trennung der Spreu vom Weizen und bei der Wahl zwischen Bio- und Genmais eine wesentliche Rolle. In der Belletristik bezeichnet er heutzutage Kriminalgeschichten, in denen die so genannte kriminelle Energie langsam aus den Inhalten verschwindet (Diskriminalroman).