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  • Hashiatama
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  • Hashiatama Nasubako - Ein Nasubako von Subarashi auf Karcanon. Ein wildes unberührtes Gebiet, das an Kelani und Bakanakasai grenzt. Im Ophis liegt die Straße des Todes. Bewaldetes Hochland und eine schroffe Küstenlinie - das sind die Merkmale dieses Nasubako. Mildes Klima und reichhaltiges Wild machen diese Gegend zu einem beliebten Ansiedlungsgebiet für Subarashi. Auch wenn die Umweld gerade durch Pflanzen und Tierwelt nicht ganz ungefährlich ist. Der Sitz des Sangisenates ist Atsuraemuki, es wird aber schon länger über den Gedanken diskutiert, diesen nach Kelani Hokaisuru zu verlegen. .
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  • Hashiatama Nasubako - Ein Nasubako von Subarashi auf Karcanon. Ein wildes unberührtes Gebiet, das an Kelani und Bakanakasai grenzt. Im Ophis liegt die Straße des Todes. Bewaldetes Hochland und eine schroffe Küstenlinie - das sind die Merkmale dieses Nasubako. Mildes Klima und reichhaltiges Wild machen diese Gegend zu einem beliebten Ansiedlungsgebiet für Subarashi. Auch wenn die Umweld gerade durch Pflanzen und Tierwelt nicht ganz ungefährlich ist. Da das Nasubako nahezu unbewohnt war finden sich hier zu 45% Zuwanderer, davon 65% Nichtmenschen oder Mischlinge. Wen wundert es bei diesen Zahlen, wenn hier die Kultur Subarashis sowohl in Kleidung als auch Bau und Verhaltensstil vorherrscht. Hervorzuheben ist hier eigentlich nur Atsuraemuki, Nasubakohauptstadt und Mittelpunkt der Region. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden gestampft und entspricht dem Idealbild einer Subarashistadt - wenn da nicht die Unterstadt währe, die aus einem Monsterlager mit rivalisierenden Vierteln entstanden ist - will heißen, es hat sich nicht viel verändert, das Monsterlager wurde beim Bau der Stadt einfach nur in die Planungen mit einbezogen. Atsuraemuki liegt an der Ruatatarashitorri, die das Nasubako durchschneidet und auf der die Pilger relativ sicher vor der Tier- und Pflanzenwelt reisen können - ebenso wie Händler. Dabei durchqueren sie die Stadt fast automatisch, was ihr zu einem nicht unbeträchtlichen Wohlstand verholfen hat. Nicht ganz unbeabsichtigt wurde die Ruatatarashitoori auf dieser Strecke gebaut, auch wenn man in Atsuraemuki recht erbost darüber war, als Kelani Hokaisuru ebenfalls an die Straße angeschlossen wurde, denn eigentlich hatte man geplahnt, durch den Straßenverlauf diese aufstrebende Stadt wieder zurück in die Bedeutungslosigkeit zu verdammen. Das Nasubako ist, gerade in den Küstenregionen, reich an Edelsteinvorkommen, die auch großzügig abgebaut werden. Beliebt sind dabei Kristalleinschlüsse mit kleinen Fischen aus grauer Vorzeit und versteinerte Funde aus der Zeit der Götterkriege, die sich in großer Zahl in diesem Nasubako finden. In Atsuraemuki befindet sich die größte Sammlung solcher Funde im Imperium und das größte zeitgeschichtliche Museumsarchiv der Kontinentalbesitzungen, nur noch übertroffen durch die schier unglaubliche Sammulung in Z'ar. Der Sitz des Sangisenates ist Atsuraemuki, es wird aber schon länger über den Gedanken diskutiert, diesen nach Kelani Hokaisuru zu verlegen. Segment: Karcanon - Reich: Subarashi - Provinz: Hashiamata Nasubako .