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  • Ernest Majo
  • Ernest Majo
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  • Ernest Majo (von Majowski) (Herne, Noord-Rijnland-Westfalen, 25 augustus 1916 – Schramberg, Baden-Württemberg, 22 augustus 2002) was een Duits componist, dirigent, musicus en professor in muziek. Hij gebruikte verder de pseudoniemen Jean Arimont en Ernst Sloma.
  • Ernest Majo (von Majowski) (* 25. August 1916 in Herne; † 22. August 2002 in Schramberg) war ein deutscher Komponist, Dirigent, Musiker und Professor. Er benutzte ferner die Pseudonyme Jean Arimont und Ernst Sloma. Das thematische Verzeichnis der Kompositionen Ernest Majos umfasst rund 250 gedruckte Orchesterwerke. Dazu zählen der Marsch ebenso wie die symphonische Dichtung, die pädagogische Spielmusik ebenso wie die jeweilige Avantgarde-Komposition, absolute und funktionale, Freiluft- und Konzertsaalmusik, geistliche und weltliche Werke.
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Geburtsort
STERBEORT
  • Schramberg, Deutschland
STERBEDATUM
  • 2002-08-22
Alternativnamen
  • Arimont, Jean ; Sloma, Ernst
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Name
  • Majo, Ernest
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Komponist, Dirigent, Musiker und Musikpädagoge
Geburtsdatum
  • 1916-08-25
abstract
  • Ernest Majo (von Majowski) (Herne, Noord-Rijnland-Westfalen, 25 augustus 1916 – Schramberg, Baden-Württemberg, 22 augustus 2002) was een Duits componist, dirigent, musicus en professor in muziek. Hij gebruikte verder de pseudoniemen Jean Arimont en Ernst Sloma.
  • Ernest Majo (von Majowski) (* 25. August 1916 in Herne; † 22. August 2002 in Schramberg) war ein deutscher Komponist, Dirigent, Musiker und Professor. Er benutzte ferner die Pseudonyme Jean Arimont und Ernst Sloma. Aufgewachsen in einer musizierenden Familie begann er seine Musikstudien 1932 an der Folkwang-Hochschule in Essen und zwar Komposition bei Ottmar Gerster (1897–1969) sowie Instrumentation und Harmonielehre bei Hermann Erpf (1891–1969). 1936 trat er in ein Marine-Musikkorps ein. 1938 wirkte er in den Städtischen Orchestern in Gera, Ratibor und Hildesheim. 1940 erfolgte eine erneute Einberufung in das Marine-Musikkorps. Nach dem Krieg ließ er sich wieder in Hildesheim nieder. Zwischen 1956 und 1962 wirkte er in diversen Bundeswehr-Musikkorps. Dann übersiedelte er in den Schwarzwald nach Schramberg und war dort Städtischer Musikdirektor der Stadtmusik Schramberg von 1967 bis 1976 und Leiter der Musikschule der Stadtmusik. Das thematische Verzeichnis der Kompositionen Ernest Majos umfasst rund 250 gedruckte Orchesterwerke. Dazu zählen der Marsch ebenso wie die symphonische Dichtung, die pädagogische Spielmusik ebenso wie die jeweilige Avantgarde-Komposition, absolute und funktionale, Freiluft- und Konzertsaalmusik, geistliche und weltliche Werke.