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  • Sagen von Tag und Nacht
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  • Art Autor Zugehörigkeit Quelle Status Einst in den jungen Tagen unserer Clans zurzeit in den die weiten Länder unserer Väter noch voller Leben und Wachsen im Überfluss waren und unsere Ahnen noch im Einklang mit den Geistern der Elemente von Feuer, Wasser, Erde und Luft standen, herrschten zum Angebinn der Zeit Tag und Nacht über die weite, unberührte und noch junge Erde und die weiten unberührten Himmel, welche sich bis in die Unendlichkeit erstreckten. Über weite grüne Wiesen, Sandige Dünen und schroffen und rauen Fels gleiten sie dahin, dort an den Tagen, wo noch alles jung und unberührt war.
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Quelle
Name
  • Sagen von Tag und Nacht
Autor
Art
  • Eine orcische Legende
Bild
abstract
  • Art Autor Zugehörigkeit Quelle Status Einst in den jungen Tagen unserer Clans zurzeit in den die weiten Länder unserer Väter noch voller Leben und Wachsen im Überfluss waren und unsere Ahnen noch im Einklang mit den Geistern der Elemente von Feuer, Wasser, Erde und Luft standen, herrschten zum Angebinn der Zeit Tag und Nacht über die weite, unberührte und noch junge Erde und die weiten unberührten Himmel, welche sich bis in die Unendlichkeit erstreckten. Über weite grüne Wiesen, Sandige Dünen und schroffen und rauen Fels gleiten sie dahin, dort an den Tagen, wo noch alles jung und unberührt war. Doch so kam es, das die Nacht den Tag beneidete auf Grund seiner strahlenden und glänzenden Erscheinung , wo der helle strahlende Schein seines glimmenden Auges fiel, wuchs und gedieh das Leben in geradezu herrlicher Pracht Blumen, Sträucher, weite Täler, Tiere und allerlei Wesen gediehen unter der schützenden, hellen und wärmenden Umarmung des Tages, so auch unsere Ahnen ,welche unbeschwert durch diese noch junge Welt gingen . Doch kam die Nacht und bedeckte mit ihrem dunklen Schleier das weite Land, so flüchten die Tiere vor ihr in den sicheren Schoß ihrer Baue und Höhlen. Bäume und Sträucher senken ihrer Köpfe, schritt sie an ihnen vorbei. Dies erzürnte die Nacht so sehr, dass sie sicheiner List bediente. Leise und ungesehen, wie sie schon seit vielen Monden über den Himmel wanderte, schlich sie sich an einige der Tiere des Tages heran und nahm sie mit sich und bedecke sie mehr und mit ihrem düsteren Mantel und schattigen Fingern. Dies war die Zeit von der an die großen Räuber die weiten Ebenen durchstreifen sollten. Große und runde Augen gab die Nacht, den von ihr ausgesuchten Geschöpfen, leuchtend und klar wie der glimmende Schein von Kohlen in der Glut , mit einem Blick dem nichts zu entgehen scheint. Weder Halm noch Strauch. Weder der große, schlanke Hirsch oder die kleine Maus. Große Klauen und scharfe Zähne gab sie ihnen, Spitz und lang wie Messer zum packen und reißen. Große und berüchtigte Räuber entstanden wie die große und weise Eule, welche auf dem hohen Baume Wache hält und der flinke und unberechenbare Raptor, welcher im hohen Gras lauert und wartet. Wenn sie, die alles in Dunkelheit tauchende Nacht schon nicht glücklich seihen durfte, sollte es auch der elend helle Tag nicht sein so, dachte sie. In Schaaren zog die Nacht mit ihren Kreaturen und Getreuen Wesen über die Lande und wohin sie schritt bedeckte ihr dunkler Schleier alles was ihr in den Weg kam. Dies war auch die Zeit an denen die ersten großen Krieger und Jäger in den Geschichten unserer Clans Erwähnung finden, es war die Zeit der ersten großen Jagd, die von unseren Ahnen ausgerufen wurde um den Kreaturen der Nacht die Stirn zu bieten. Kreaturen wie der großen, weißen Eulen Kurcasha , dessen große Schwingen , wenn sie sich in den Himmel erhob Sturm und Donner mit sich brachten. Lang wehrten die Kämpfen der Kinder des Tages gegen die Kinder der Nacht. Es war Tarsark unser erster Häuptling, welchem es schlussendlich gelingen sollte Kurcasha samt seines singenden Bogen vom Himmel zu hohlen und in einem spektakulärerem und ehrenhaften Kampf zu bezwingen. Gekränkt und niedergeschlagen zog sich die Nacht zurück und der Tag erhob sich wieder über die Felder. Da der Tag Mitleid mit der Nacht hatte und die Nacht sich als würdiger Kämpfer herausstelle nahm der Tag die leuchtenden Augen Curcashas und heftete sie an den Himmel wo sie die Nacht mit ihrem silbrigen Blicke von diesem Tage an beglücken und beruhigen. So entstanden der Mond und die Sterne und halten bis zu heutigen Tage ihre Wacht hoch oben am nächtlichen Himmel. Kategorie:Geschichten Kategorie:Nachtliga: Religion