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  • Karl Storch
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  • Karl Storch (* 21. August 1913 in Fulda; † 19. August 1992 ebenda) war ein deutscher Leichtathlet, der bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki die Silbermedaille im Hammerwerfen gewann (ungültig - 56,45 - 58,18 - 58,86 - 57,80 - 58,38). Karl Storch wurde 1954 mit dem Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis ausgezeichnet. In Fulda wurde die Karl-Storch-Straße nach ihm benannt.
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Geburtsort
STERBEORT
STERBEDATUM
  • 1992-08-19
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Name
  • Storch, Karl
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
Geburtsdatum
  • 1913-08-21
Bild
abstract
  • Karl Storch (* 21. August 1913 in Fulda; † 19. August 1992 ebenda) war ein deutscher Leichtathlet, der bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki die Silbermedaille im Hammerwerfen gewann (ungültig - 56,45 - 58,18 - 58,86 - 57,80 - 58,38). Er nahm auch an der Leichtathletik-Europameisterschaft 1954 im Hammerwurf teil, konnte jedoch nach erfolgreicher Qualifikation wegen einer Verletzung zum Endkampf nicht antreten. Storch gehörte dem SC Borussia Fulda an. In seiner Wettkampfzeit war er 1,84 Meter groß und wog 110 kg. Nach seiner Sportlerkarriere war er Inhaber eines Sportgeschäftes und eines Bauunternehmens in Fulda. Er hatte vier Töchter. Karl Storch wurde 1954 mit dem Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis ausgezeichnet. In Fulda wurde die Karl-Storch-Straße nach ihm benannt.