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  • Peter Hermann (Fußballspieler)
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  • Peter Hermann (* 22. März 1952 in Kleinmaischeid; eigentlich Franz-Peter Hermann) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. In der Saison 1973/74 war er für den Hamburger SV aktiv und machte dort zwei Spiele. Von 1979 bis 1984 absolvierte er für Bayer 04 Leverkusen insgesamt 120 Bundesligaspiele, in denen er 12 Tore schoss.
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langname
  • Franz-Peter Hermann
spiele (tore)
  • 2
  • 22
  • 29
  • 69
  • 215
  • ?
Geburtsort
Alternativnamen
  • Hermann, Franz-Peter
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Peter Hermann
Jahre
  • 10
  • 1972
  • 1973
  • 1974
  • 1976
  • 1984
  • vor 1972
Geburtstag
  • 1952-03-22
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Name
  • Hermann, Peter
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler und Trainer
Geburtsdatum
  • 1952-03-22
Position
trainervereine
trainerjahre
  • 1989
  • 2008
  • seit 2009
abstract
  • Peter Hermann (* 22. März 1952 in Kleinmaischeid; eigentlich Franz-Peter Hermann) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. In der Saison 1973/74 war er für den Hamburger SV aktiv und machte dort zwei Spiele. Von 1979 bis 1984 absolvierte er für Bayer 04 Leverkusen insgesamt 120 Bundesligaspiele, in denen er 12 Tore schoss. Nach seiner Karriere war Hermann vorwiegend als Co-Trainer von Bayer 04 Leverkusen tätig, in der Saison 1990/91 und 1995/96 kurzzeitig auch als Cheftrainer. Als für die Saison 2008/09 Bruno Labbadia als neuer Trainer verpflichtet wurde, brachte dieser seinen Co-Trainer Eddie Sözer mit, wodurch Hermann zum Talentscout degradiert wurde. Daher verließ er den Verein und arbeitet seit dem 8. September 2008 als Co-Trainer unter Michael Oenning beim 1. FC Nürnberg. Am 6. Juni gab Leverkusen bekannt, dass Hermann wieder zurückkehren wird, um Co-Trainer unter dem neuen Chefcoach Jupp Heynckes zu werden, ohne vorher mit dem 1. FC Nürnberg gesprochen zu haben. Hermanns Vertrag beim FCN lief noch bis 2010, eine bis zum 31. Mai 2009 gültig gewesene Ausstiegsklausel hatte er nicht genutzt. Der Wechsel kam dennoch zustande. Hermanns Nachfolger in Nürnberg wurde Armin Reutershahn.