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  • Die Geister aus Illumina-City
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  • Der Einbruch der Geist-Pokémon Es war eine normale Nacht in der Kalos-Metropole, Illumina City. Aus dem 4.Stock aus meinem Haus sah ich in den Gassen Gangster, die wildesten Pokémon-Kämpfe bestreiten. Dabei fiel mir ein Punker auf, den ich bereits des öfteren besiegt habe. Sein Name war Alois und sein Pokémon war Alpollo. Mein Durengard war viel stärker und besiegte sein Alpollo beim ersten Schattenstoß. Nun kämpfte er gegen einen Illumina-Gangster, namens Melvin. Er schickte sein Rabigator in den Kampf und Alois sein Alpollo. Alpollo macht einen Spukball doch Rabigator überlebte problemlos wegen seines Unlicht-Types. Daraufhin setzte Rabigator Finte ein und besiegte Alpollo.
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  • Der Einbruch der Geist-Pokémon Es war eine normale Nacht in der Kalos-Metropole, Illumina City. Aus dem 4.Stock aus meinem Haus sah ich in den Gassen Gangster, die wildesten Pokémon-Kämpfe bestreiten. Dabei fiel mir ein Punker auf, den ich bereits des öfteren besiegt habe. Sein Name war Alois und sein Pokémon war Alpollo. Mein Durengard war viel stärker und besiegte sein Alpollo beim ersten Schattenstoß. Nun kämpfte er gegen einen Illumina-Gangster, namens Melvin. Er schickte sein Rabigator in den Kampf und Alois sein Alpollo. Alpollo macht einen Spukball doch Rabigator überlebte problemlos wegen seines Unlicht-Types. Daraufhin setzte Rabigator Finte ein und besiegte Alpollo. Alois wurde daruafhin sehr wütend und schrie sein besiegtes Alpollo an und bezeichnete es als nutzloses Pokemon. Doch nun lief mir ein Schauer über den Rücken. Anstatt eines Lasers des Pokéballs den das Alpollo zurückrufen würde verschwand das Alpollo in der dunklen Gasse Illumina-Citys. Alois folgte Alpollo in die Gasse und ich nahm mein Durengard, dass in seinem Pokéball ruhte. Ich folgte Alois in die Gasse und ich sah ihn auf dem Boden liegen. Seinen Hals umschlung eine violette Hand mit der Aufschrift "L.T.". Er wurde erwürgt. Doch die violette Hand konnte ich nicht berühren. Sie war nicht marteriell. Ich rufte die Polizei und diese ermittelten mehrere Monate wegen des Falles doch aufgrund der geringen Tatpunkte wurde der Fall "Alois" zu den Akten gelegt. Ich besuchte LeBelles Detektei und ich berichtete ihm von der Aufschrift auf Alois' Hand und LeBelle dachte nach und kam zu dem Entschluss, dass die Aufschrift L.T. für den Lavandia Turm in Kanto stehen könnte. Mir war weder Kanto noch der Lavandia Turm bekannt, doch LeBelle klärte mich auf. Er sagte, dass der Lavandia Turm eine Art Pokémon-Friedhof war und man dort überwiegend Tragosso, Nebulak und Alpollo finden kann. Als er Alpollo nannte wurde ich hellhörig und ich berichtete ihm von der violetten Hand. Uns wurde klar, dass Alpollo violette Hände mit langen Krallen besitzen. Wir gingen erneut in die Gasse und untersuchten den Tatort. Daraufhin fanden wir die Sonnenbrillen-Artigen Augen eines Rabigators. Bei dem Anblick wurde mir schlecht und auf jedem Augapfel standen zwei Zahlen auf dem linken standen die Zahlen 3 und 1. Und auf dem rechten 1 und 2. Uns war nicht bewusst was diese Zahlen zu bedeuten hatten... Doch... Nach einigen Monaten...............fanden wir es heraus.... Ich dachte über die Zahlen nach die wir auf der "Brille" von Rabigator gefunden hatten und mein Durengard hatte ich außerhalb des Pokéballs laufen lassen, doch etwas war anders... Anstelle des üblichen metallischen Lautes, den mein Durengard immer von sich gibt, hörte ich ein leiseres Flüstern... Es flüsterte.........................drei.............................eins..................eins..................................zwei................. Ich hinterfragte das Verhalten Durengards nicht weiter. Es wiederholte die Zahlen erneut und fing leicht zu zittern an. Erneut nannte es die Zahlen doch dieses Mal aggressiver und zittern verstärkte sich. Ich beschloss es in den Pokéball zurückzurufen und brachte es in ein Pokémon-Center. Schwester Joy sah sich Durengard genauer an und platzierte den Pokéball in der Heilungsmaschine. Da ich mich mit der Schwester gut verstand unterhielten wir uns ein wenig, während Durengard in Behandlung war. Ich hinterfragte Durengards bizarres Verhalten und sie berichtete mir von weiteren merkwürdigen Vorfällen. Sie berichtete von einem Zobiris, dessen Edelsteine in den Augen begannen die Farben zu wechseln und die Zahlen drei, eins, eins und zwei seine Augen ausfüllten. Ich traute meinen Ohren nicht... Es konnte nicht wahr sein... Noch so ein Pokémon...? Die Stimme Schwester Joys unterbrach meinen Gedankenstrom und sie gab mir mein Durengard wohlbehalten zurück. Gerade zu dem Zeitpunkt unserer Verabschiedung fragte sie mich ob ich zu Silvester etwas vorhatte, da bei Ihr zu Hause eine Party steigen solle. Daraufhin fiel mein Blick auf den Kalender neben Schwester Joy Silvester.... Das neue Jahr... Der 31.12........ DER 31.12...... Drei, Eins, Eins, Zwei..... Nun schossen mir die ganzen Bilder durch den Kopf: Der tote Alois... Die Hand Alpollos um seinen Hals... L.T........ Die Augen Rabigators.... Durengards Verhalten..... 31.12.... Ich verabschiedete mich von Schwester Joy und lehnte ihre Einladung dankend ab. Ich musste zu diesem Lavandia Turm. Ich nahm das letzte Boot nach Orania City und ich lief nach Lavandia. Mir fiel ein riesiger violetter Turm auf, der wahrscheinlich der Lavandia Turm sein sollte, doch abgesehen von weiteren kleinen Häusern fiel mir nichts mehr auf. Doch... Mir fiel auf, dass sich keine Menschenseele an diesen Ort verirrt hat und es abgesehen von einigen wilden Nebulak nichts zu sehen gab. Also beschloss ich den Turm, gewappnet mit meinem Durengard zu betreten........... Ich schritt durch die Tür und mir flog ein grauer, dichter Nebel ins Gesicht und ich hörte ein leises Kichern. Ich fragte laut wer da ist, doch ich bekam keine Antwort. Ich erkundete den Turm weiter und ging ins nächste Stockwerk. Auf dem Weg dorthin wurde ich hin und wieder von wilden Nebulak angegriffen, doch Durengard besiegte sie problemlos. Ich schritt durch die letzte Tür in das oberste Geschoss, doch hier war etwas anders... Der Farbe des Nebels veränderte sich. Er wurde viel dichter, sodass ich nicht einmal meine Hand vor Augen sah und die Farbe veränderte sich in violett. Dann aber hörte ich ein lautes, aber sehr tiefes Schreien, wie das eines alten Mannes... Ich blickte vor mir zu Boden und sah einen alten Mann. "SIE WERDEN KOMMEN!" "Wer wird kommen?" "WIR KONNTEN SIE NICHT BERUHIGEN!" "Wen konnten Sie nicht beruhigen? Wer sind sie?" "3112,3112! DIE GEISTER WERDEN UNS ALLE HOLEN! "Beruhigen Sie sich! " Plötzlich schritten drei Pokémon aus dem violetten Nebel und ich erkannte vier gelbe Punkte. Es waren zwei Skelabra, doch das Pokémon in der Mitte konnte ich nicht identifizieren. Sie schwebten auf den alten Mann zu und ein Skelabra setzte Flammenwurf ein und das andere Spukball. "OOOOOOOOOOOOAAAAAAAAAARRRRRRRRRGHHHH!" Die ohrenbetäubenden Schreie des Mannes durchströmten meinen gesamten Körper. Durch die Attacken der beiden Pokémon schwand der Nebel und ich erkannte das dritte Pokémon. Es war das einhändige Alpollo... Ich konnte die ruchlose Tat der Pokémon nicht auf sich beruhen lassen! Ich schickte mein Durengard in den Kampf und ich befahl ihm Eisenschädel auf ein Skelabra einzusetzen, doch es kam mir zuvor und setzte Flammenwurf ein, was mein Durengard nach dem ersten Schlag besiegte. Ich war komplett überwältigt. "Soll ich enden wie der alte Mann?" "Denk an dein Pokémon!" "Seit wann greifen Pokémon Menschen an?" "Das Zobiris, die Skelabra, das Alpollo und mein Durengard!" "Alle Geist-Pokémon werden uns..." "AAAAAHHHHHH!" Mein eigenes Durengard! Das Pokémon, dass ich als kleines Gramokles großgezogen habe, stach mir mit voller Wucht in die Brust und ich fiel zu Boden. Plötzlich sah mich mein Durengard an und begann wieder so stark zu zittern. Ich blickte auf meine Uhr. 24:00 Uhr. Der nächste Tag... Der 31.12... Ich schaffte es nicht mich aufzurappeln... Ich lag am Boden... Der Nebel wurde dichter ... NEIN! ICH KANN NICHT... Was ist wenn die Geist-Pokémon überall auf der Welt töten? Das Alpollo ist Schuld. Nun begriff ich. Da Alois' Pokémon so oft im Kampf gefallen ist und es nie Liebe gespürt hat, schiebt es Hass gegen Menschen und zieht alle Geist-Pokémon mit auf ihre Seite. Wir waren machtlos. Nun stieß Alpollo einen markerschütternden Schrei aus. Er wurde in der Tonlage immer höher, bis er eine Frequenz erreicht hatte, die ich nicht mehr hören konnte. Alpollo und alle anderen Pokémon verschwanden aus dem Turm und der Nebel schwand vollständig. Nun wurde mir das gesamte Bild geboten, dass sich hier abgespielt hatte... Ich schaffte es aufzustehen und sah mindestens zwanzig menschliche Leichen. Es waren überwiegend Exorzistinnen oder Gläubige, die hier Pokémon die letzte Ruhe gebettet haben. Die Menschen waren verbrannt, erstochen oder gewürgt worden. Der Boden war in Blut getränkt und in den unteren Etagen bot sich mir das gleiche Bild. Ich verließ den Turm und ich sah Lavandia, so wie ich es vorgefunden hatte. Vollkommen menschenleer. Mit der Kleidung der Toten schaffte ich es die Wunde in meiner Brust zu verbinden und ich ging zurück nach Orania City um das Boot zurück nach Kalos zu erwischen. Doch die Pokémon waren schneller... Bereits vor Orania City, vernahm ich Schreie von leidenen Menschen und die Häuser brannten durch die Flammen Skelabras. Doch diesmal, waren es mehr Geist-Pokémon und auch verschiedene. Unter den Nebulak und Skelabra, hab sich auch Traunfugil,Traunmagil und auch Gengar verbreitet. Und oben am dunklen Himmelszelt das Einarmige Alpollo, dass das Leiden der Menschen in vollen Zügen genoss. Weder Traunfugil, Traunmagil und auch Skelabra kann man in Kanto antreffen! Reichen die Rufe Alpollos auch nach Sinnoh, Einall und Hoenn? Wenn ja, dann ist die Existenz der Menschen nach wenigen Tagen vollkommen ausgelöscht. Ich blickte zum Hafen und sah die M.S. Anne am Hafen ankern. Also fasste ich den einzigen Entschluss... Ich rannte zum Schiff... Obwohl das Schiff geschätze zweihundert Meter von mir entfernt war kam mir der Lauf dorthin wie in Zeitlupe vor. Ich hatte das gesamte Bild vor Augen... Ich sah den Arenaleiter Major Bob mit seinem Raichu, versuchend die Gengar auszuschalten, doch sie setzten Psychokinese ein und töteten das Raichu. Major Bob war verzweifelt und lief mit dem Rücken gegen eine Wand. Dann flog mein Durengard mit vollster Geschwindigkeit gegen seinen Hals und sein Kopf wurde vom Körper abgetrennt. Mein Durengard? Ja,mein Durengard, dass ich vorbildlich erzogen und ausgewogen trainiert habe ich zu so einer Schandtat fähig. Ich sah Erwachsene weglaufen und um Ihr Leben Schreien. Dabei fiel mir ein starkes großes Arkani auf, vor dem Ich großen Respekt hatte und es war sogar in der Lage einige Geist-Pokémon mithilfe von Hitzekoller auszuschalten. Ich erreichte die M.S. Anne, doch keine Menschenseele befand sich an Bord. Ich lief zur Steuerkajüte und startete das Schiff. Ich steuerte Richtung Kalos und sah dann noch einmal zurück nach Orania City. Ich sah Alpollo am Himmelszelt und wie sich ein weißer Kreis um seinen violetten Körper bildete. Es ntwickelte sich zu Gengar... Ich wusste ich war gezwungen den Ursprung dieser Apokalypse zu finden... Nach einigen qualvollen Stunden auf hoher See, erreichte ich Kalos und Illumina-City. Auch hier war etwas merkwürdig... Ich sah alle Einwohner Illumina-Citys vor dem Prisma-Turm. Sie knieten vor und sprachen... "Oh, Arceus bechütze uns!" "Oh, Arceus bechütze uns!" "Oh, Arceus bechütze uns!" Diese Gebete wirderholten sie des öfteren und wir wurde klar vor wem uns Arceus beschützen sollte. Vor "Ihnen"... PLÖTZLICH... Es schlug ein gleißender Blitz in den Prisma-Turm ein und ich rechnete mit einem legendären Elektro-Pokémon, wie Zapdos oder Zekrom. Doch es erschien in der Tat Arceus in seiner Elektro-Form. Es nahm auf der Spitze des Turmes eine anmutige und stolze Pose ein und sein Laut ertönte in einer ohrenbetäubenden Lautsärke. Nach seinem Ruf trafen nun Gengar und die anderen Geist-Pokémon ein, unter anderem mein Durengard welches sich die Spitze des Schwertes abgebrochen hat und nun eine stumpfe Spitze besaß. Arceus erblickte das Gengar und griff ist mit einem Donner an, der gleich mehrere Häuser zerstörte und mehrere Menschen verletzte. Gengar wich dem Donner aus und etwas seltsames geschah... Eine weiße Kugel bildete sich um Gengar. Die Kugel blähte sich auf und platzte! Mega-Gengar! Mega_Gengar... Und tausend weitere Geist-Pokémon die in der größten Stadt der Welt Amok laufen, während sich der Gott der Pokémon-Welt mit einem rachsüchtigen Gengar einen Kampf um Leben und Tod liefert. Das musste das Ende sein. Das war das Ende... Mega-Gengar flog in den Himmel und lud einen riesigen Spukball auf. Arceus versuchte noch dazwischen zu gehen, doch Gengar schoss ihn ab. Der Spukball flog auf uns zu... Auf uns... Und zerstörte die gesamte Stadt... Gengar tötete Arceus... Es tötete tausende Menschen... Ich hörte Schreie... Schreie die den kompletten Ablauf beschrieben. Ich wurde durch die Explosion zu Boden geworfen und lag vor dem Prisma-Turm. Ich hörte ein lautes Brechen. Ein Krachen. Der Turm kam näher und näher bis... Er fiel um und begrub mich unter dem Schutt und Leichenbergen. Epilog: Jeder Mensch, der durch einen Angriff der Geist-Pokémon starb wurde als Geist-Pokémon wiedergeboren und tötete alle Menschen und nicht Geist-Pokémon. Die Invasion erstreckte sich über alle Regionen und das einarmige Gengar beherrschte die Welt mit eiserner Faust und Missgunst. Kategorie:Mittellang Kategorie:Pokepasta