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  • Inu no Kami
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  • Inu Kimi (犬の神 dt. Die unvergleichliche Hündin) oder Inu no Kami ist nicht ihr offizieller Name. Er wurde weder in der Serie noch im Manga jemals genannt. Jaken sagt im Bezug auf die Inu-Yōkai einmal Gobodō-sama. Englische Fans gaben ihr jedoch häufig den Namen Inu Kimi (Quelle: Inuyasha Wikia) Im Deutschen bürgerte sich seit 2013 der Name Inu no Kami ein.
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Augenfarbe
  • gold
Geschlecht
  • weiblich
Erster Auftritt
Haarfarbe
  • silberweiß
Familie
Letzter Auftritt
Waffe
  • Meidōstein
Alter
  • unbekannt
Status
  • lebend, verwitwet
Romaji
  • Inu Kimi
Namensbedeutung
  • Göttin der Hunde Gottheit der Hunde
dbkwik:de.inuyasha/property/wikiPageUsesTemplate
Gattung
  • Yōkai
nihongo
  • 犬の神
Bild
  • Inu_no_kami.jpg
Techniken
abstract
  • Inu Kimi (犬の神 dt. Die unvergleichliche Hündin) oder Inu no Kami ist nicht ihr offizieller Name. Er wurde weder in der Serie noch im Manga jemals genannt. Jaken sagt im Bezug auf die Inu-Yōkai einmal Gobodō-sama. Englische Fans gaben ihr jedoch häufig den Namen Inu Kimi (Quelle: Inuyasha Wikia) Im Deutschen bürgerte sich seit 2013 der Name Inu no Kami ein. Inu Kimi ist die Gemalin des Inu no Taishō und auch die Mutter von Sesshōmaru, wie dieser ist sie ebenso ein Inu-Yōkai. Da sie die Gemahlin von Inu no Taishō war, trägt sie den offiziellen Titel "Herrin der westlichen Länder". Genau wie Sesshōmaru hat sie das Halbmondsymbol auf der Stirn und auch je einen violetten Streifen auf jeder Wange, den Handgelenken. Das Verhältnis von Inu Kimi und Inu no Taishō innerhalb der Beziehung ist nicht bekannt, auch weiss man nicht wie Inu Kimi dazu steht, dass Inu no Taishō eine Menschenfrau zur Geliebten nahm. Ihr Verhältnis zu Inu Yasha ist ebenso wenig bekannt.thumb|Inu no Kami und der Meido Stein Sie taucht zum ersten Mal gegen Ende der Final-Act Staffel von Inu Yasha auf. Weil sie weiß, dass Sesshōmaru mehr über die Technik Meidō Zangetsuha erfahren will, sucht sie ihren Sohn auf. Inu no Taisho hat bereits vorhergesehen, das dieser Tag kommen wird. Deshalb stellt Inu Kimi ihren Sohn eine Aufgabe und beschwört deshalb so etwas wie einen Höllenhund. Der Höllenhund entführt Rin und Kōhaku in die Unterwelt und Sesshōmaru gelangt ebenfalls dorthin mit einem Meidō Zangetsuha, um die beiden zu retten. Er vernichtet den Höllenhund, doch Rin ist schon tot. Nach Rins erneutem Tod musste sie in die Hölle. Sesshōmaru eilte ihr hinterher und befreite sie aus der Hölle, daraufhin merkt er aber, dass Rin, die er einst mit Tensaiga wiederbelebte weiterhin leblos ist. Sesshoumaru trauert sehr um Rin, er geht zu seiner Mutter, sie kann Rin dann auch wahrhaftig wiederbeleben. Zum Glück wurde das Licht ihrer Seele im Meidou Stein bewahrt und konnte Rin zurückgegeben werden. Inu Kimi sagt aber zu Sesshōmaru, dass sie Rin kein weiteres Mal wiederbeleben kann. Sie weist ihren Sohn noch draufhin das entgegen seiner Annahme jedes Leben von Tenseiga nur einmal gerettet werden kann. Sie scheltet ihn sogar und fragt, ob er glaubt Gott zu sein. Danach meint sie zu ihm, er habe die Eigenschaft Mitgefühl für Menschen zu empfinden von seinem Vater geerbt. In der weitern Handlung spielt sie keine Rolle mehr und taucht auch nicht wieder auf, weder im Manga noch im Anime.
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