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  • Theatergnomin Ceriny/2: Tavernenabend
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  • Immer um sieben macht am Dienstag die Taverne zum betrunkenen Eber ihre Pforten auf. Sie hatte dann auch geplant es möglichst auf die halb acht zu schaffen dort zu sein, und ganz frech auch auf diese Uhrzeit das Gildentreffen ausgehängt. Leider war dann doch noch etwas dazwischengekommen und so eilte sie ganz schnell in Richtung Sturmwind. Kaum hatte sie ihr Steinchen angeschaltet meinte das Willowbychen, dass sie wohl ganz heiß ersehnt würde. Tihi, sie ahnte oder wußte schon von wem. Aber mussten es denn alle anderen auch wissen?
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Zugehörigkeit
dbkwik:forscherliga/property/wikiPageUsesTemplate
Quelle
Status
  • 21
Name
  • Theatergnomin Ceriny
Autor
Bild
abstract
  • Immer um sieben macht am Dienstag die Taverne zum betrunkenen Eber ihre Pforten auf. Sie hatte dann auch geplant es möglichst auf die halb acht zu schaffen dort zu sein, und ganz frech auch auf diese Uhrzeit das Gildentreffen ausgehängt. Leider war dann doch noch etwas dazwischengekommen und so eilte sie ganz schnell in Richtung Sturmwind. Kaum hatte sie ihr Steinchen angeschaltet meinte das Willowbychen, dass sie wohl ganz heiß ersehnt würde. Tihi, sie ahnte oder wußte schon von wem. Aber mussten es denn alle anderen auch wissen? Sehr viele Freigeister waren nicht in der Taverne. Sie hätte vermutet mehr von den bekannten Gesichtern zu sehen. Das Willowbychen war zwar gleich zur Seite gerutscht, um auf ihrem Stuhl noch Platz für Ceriny zu machen, aber bis Ceriny mit der Begrüßung fertig war und sich setzen wollte, rutschte sie ganz frech wieder in die Mitte des Stuhles und machte sich so breit, wie sich ein Gnom nur breit machen kann. So konnte Ceriny ganz unbekümmert zu Falrinn auf den Stuhl mit drauf. Und da kam er zur Türe herein. Ein kleiner Gnom mit spitzem Hut. Da wurde es Ceriny schon ganz anders. Mittags hatte in der Gildenhalle ein Zettelchen gehangen, eines Hexenmeisters mit recht seltsamen Ansichten und einer recht düseren Aura. Die schwarzhaarige Gnomin hatte schon extra ihren kleinen Feuerdrachen eingepackt, vielleicht würde er nicht viel Schutz bieten, aber wenigstens Ablenkung. Ui, und als sich der Gnom tatsächlich als der Zettelaushänger vorstellte, bot ihm Falrinn auch noch den Platz neben Ceriny an. Etwas kritisch beobachtete sie den Gnomen. Willowby rettete sie vor dem Pyromanen, indem sie ihn herausforderte doch etwas von seiner Macht zu demonstrieren, so warf er Feuer um sich und brach irgendwann erschöpft zusammen. Ceriny verdrehte die Augen, der hatte ja seine Kräfte gut im Griff. Dafür konnten sie alle ihre Überbrückungskabel auspacken, um dem Gnomen wieder etwas Leben einzuhauchen. Aber viel Auswirkungen hatte dies nicht. Trotzdem öffnete der Hexenmeister irgendwann wieder seine Augen. Nachdem nun alle erneut ihre Plätze aufsuchten, nutze Ceriny die Chance, Falrinn den Platz neben Stimpy zu lassen. Sollte er sich doch anbrennen lassen. Und es stellte sich auch als gar nicht so schlechten Schachzug heraus, als der Neubewerber erzählte, er wolle wegen den Gildenschätzen und den Gnomendamen zu den Freigeistern, da versteckte sie sich etwas hinter Falrinn. Sollte dieser Neuling doch versuchen, Willowby zu erwischen, aber nicht sie. Kategorie:Geschichten Kategorie:Schatzsucher