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  • Manhunt: Die Jäger
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  • Schweiß tropft mir von der Stirn, ich bemerke die extreme Hitze. Doch wo bin ich nur? Ich schaue mich um und bemerke, dass an der linken Wand mit Blut Zeichen gemalt worden. Vor mir ist steht ein Tisch, darauf liegt eine Leiche. Immer noch stelle ich mir die Frage, wo ich bin. Mit einem Quietschen öffnet sich eine verrostete Tür. Zwei Gestalten kommen hinein. Beide sind mit Macheten und Katana bewaffnet. Einer hält eine Kamera auf mich gerichtet. „Ist der neue Star schon bereit?“, fragt eine Stimme im Hintergrund. Ich kann nicht sehen wer es ist, doch dessen Stimme ist eher männlich. „Ich glaube schon. Er ist gerade aufgewacht“, sagt einer der beiden Personen. Beim näheren Betrachten fällt mir auf, dass die beiden Masken tragen. Mit schwarzer Farbe ist die Zahl 12 aufgemalt worden. Wofür d
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  • Schweiß tropft mir von der Stirn, ich bemerke die extreme Hitze. Doch wo bin ich nur? Ich schaue mich um und bemerke, dass an der linken Wand mit Blut Zeichen gemalt worden. Vor mir ist steht ein Tisch, darauf liegt eine Leiche. Immer noch stelle ich mir die Frage, wo ich bin. Mit einem Quietschen öffnet sich eine verrostete Tür. Zwei Gestalten kommen hinein. Beide sind mit Macheten und Katana bewaffnet. Einer hält eine Kamera auf mich gerichtet. „Ist der neue Star schon bereit?“, fragt eine Stimme im Hintergrund. Ich kann nicht sehen wer es ist, doch dessen Stimme ist eher männlich. „Ich glaube schon. Er ist gerade aufgewacht“, sagt einer der beiden Personen. Beim näheren Betrachten fällt mir auf, dass die beiden Masken tragen. Mit schwarzer Farbe ist die Zahl 12 aufgemalt worden. Wofür diese Zahl steht weiß ich nicht. „Gut. Schickt ihn raus“, sagt wieder die verborgene Person. Mit einem Tritt wurde ich nach draußen befördert. Die beiden Personen, ich meine es sind Männer, begleiten mich. Zwei weitere Personen kommen an, diese tragen Schusswaffen. Nun kommt eine weitere Person an. „Also, willkommen in meiner Show“, sagt die Person. „Was denn für eine Show“, frage ich. „Eine Show in der meine Jäger Menschen wie dich jagen“, sagt die Person. Es ist dieselbe Person, die auch vorhin gefragt hat, ob ich bereit bin. „Das ist doch Wahnsinn“, antworte ich entsetzt. „Ja, das ist es. Deshalb entführen wir auch die Menschen, die hier mitmachen. Erinnerst du dich nicht? Nach deiner Arbeit. Da bist du mit einem Schlag außer Gefecht gesetzt worden. Zum Glück ist dir nix passiert“, sagt die Person. „Könnt ihr mich nicht einfach frei lassen?“, frage ich. „Können wir. Ansonsten würde das keinen Spaß machen. Renn schon mal weg. Wir geben dir dreißig Sekunden“, sagt die Person. Nun renne ich so schnell wie es geht. Die vier Jäger sind mir schon hinter die Fersen, dennoch bin ich etwas weiter vor. Ich habe Angst. Warum muss das mir direkt passieren? Die Landschaft, wo ich gejagt werde, ist menschenleer. Nur ein Wohnwagen steht auf der linken Seite. Ich muss mich verstecken, hoffentlich werden sie mich nicht finden. Nun gehe ich an den Wohnwagen ran und schaue nach, ob sie abgeschlossen ist. Ich habe Glück gehabt, sie ist offen. Sofort renne ich rein und schaue dann rechts und sehe dort einen Schrank. Mit einem Ruck öffne ich diese und zwänge mich hinein. Leise schließe ich die Tür und warte nun ab. Ich weiß nicht wie lange ich schon hier drinnen bin, es kommt mir wie Minuten oder gar Stunden vor. Sind diese Jäger Idioten oder warum sind sie noch nicht hier aufgekreuzt? Doch urplötzlich öffnet sich die Tür und dir Jäger kommen hinein. Ich bete, dass sie mich nicht finden werden. Ich bete weiter und weiter. Dann als ich hoffte es passiert nichts mehr, öffnet sich die Tür und einer der vier Jäger packt mich. Er schmeißt mich raus und schießt dabei in die Luft. „Renn so schnell du kannst, Schwein“, sagt er. Nun bin ich wieder am rennen und sehe wie die anderen ankommen. Ich bin schon fast außer puste, die Hitze macht mich zum schaffen und hier kann man sich nicht richtig verstecken. Ich kippe nach vorne und sehe mit vernebelten Blickfeld, wie die Jäger mich zukommen. „Aufwachen. Wach auf“, sagt eine Stimme. Als ich nach oben schaue bemerke ich, dass hier eine andere Gegend ist. Zwei der Jäger kommen näher an mir ran. Meine Knöchel und Handgelenke sind festgebunden. „Weiß du was passiert, wenn wir sich fangen?“, fragt der rechte Jäger. Ich schüttel langsam mein Kopf. „Ich rate davon ab Gegenwehr zu leisten“, sagt der Jäger. Mit einem lauten Kreischen kommt mir ein Typ mit einer Kettensäge entgegen. „Dreimal darfst du raten, was jetzt passiert“, sagt der Jäger. Langsam senkt der Typ die Kettensäge, langsam frisst sich die Kettensäge durch mein Fleisch, bricht mir den Knochen und trennt mein linkes Bein ab. „Jetzt stirbst du“, sagt der Jäger. Der Leiter der Psycho-Show kommt in den mit Blut und Organen befleckt Raum hinein. „Unser dreizehntes Opfer. Nun müssen wir unsere Zahl auf der Maske ändern“. Sagt einer der Jäger. Der Typ mit der Kettensäge hat den Kopf der toten Person genommen und höhlt diesen gerade aus. Den Gehirn wirft er in die Ecke. Aber die Augen kann man noch verkaufen. „Gut. Das ist es für heute gewesen. Suchen wir nun ein neues Opfer“, sagt der Leiter und geht weg. Kategorie:Kurz Kategorie:Mord