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rdfs:label	Sascha Dum
rdfs:comment	Sascha Dum (* 3. Juli 1986 in Leverkusen) ist ein deutscher Fußballspieler. Er war aktiv für den HSV Langenfeld und wechselte 1996 zu Bayer 04 Leverkusen. Zur Rückrunde 2005/06 wurde er zum damaligen Zweitligisten Alemannia Aachen ausgeliehen. Nach dem Aufstieg der Aachener spielte er auch in der darauffolgenden Saison regelmäßig in der 1. Bundesliga und kam 22 Mal zum Einsatz. Sein Vater Manfred Dum war selbst Fußballprofi und bestritt in der 2. Bundesliga 198 Spiele für den 1. FC Saarbrücken, Union Solingen und den SC Freiburg.
owl:sameAs	dbr:Sascha_Dum
dcterms:subject	Person (Leverkusen) Mann Fußballspieler (Deutschland) Geboren 1986
länderspiele (tore)	3
langname	Sascha Dum
jugendjahre	1993 1996
Größe	187.0
spiele (tore)	1 8 21 22 43
Geburtsort	Leverkusen
Bildname	SaschaDum.jpg
jugendvereine	Bayer 04 Leverkusen HSV Langenfeld
Nationalmannschaft	Deutsche Fußballnationalmannschaft (U-21-Männer)
Nationaljahre	2006
Vereine	Fortuna Düsseldorf Bayer 04 Leverkusen → Alemannia Aachen → Energie Cottbus
geburtsland	Deutschland
Kurzname	Sascha Dum
Jahre	2004 2006 2007 2009 2010
Geburtstag	1986-07-03
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Name	Dum, Sascha
lgupdate	2010-08-22
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum	1986-07-03
Position	Abwehrspieler Mittelfeldspieler
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abstract	Sascha Dum (* 3. Juli 1986 in Leverkusen) ist ein deutscher Fußballspieler. Er war aktiv für den HSV Langenfeld und wechselte 1996 zu Bayer 04 Leverkusen. Zur Rückrunde 2005/06 wurde er zum damaligen Zweitligisten Alemannia Aachen ausgeliehen. Nach dem Aufstieg der Aachener spielte er auch in der darauffolgenden Saison regelmäßig in der 1. Bundesliga und kam 22 Mal zum Einsatz. Sascha Dum kehrte zu Saisonbeginn 2007/08 wieder nach Leverkusen zurück. Dort spielte er in der Hälfte der Saisonspiele für die Bundesligamannschaft und kam viermal im UEFA-Cup zum Einsatz, wurde aber mehrmals auch in der Oberligamannschaft eingesetzt. Den Einsatz gegen den Werder Bremen im DFB-Pokal 2004/05 bezeichnet er selbst als seinen größten sportlichen Erfolg. Ende August 2009 wechselte er auf Leihbasis, zunächst für ein Jahr, von Bayer 04 Leverkusen zum Zweitligisten Energie Cottbus. Sein erstes Spiel für die Lausitzer war am 28. August 2009 beim 2:0-Sieg bei der TuS Koblenz. Zur Saison 2010/11 wechselt Dum von den Lausitzern zu Fortuna Düsseldorf, wo er einen Zweijahresvertrag unterschrieben hat. Sein Vater Manfred Dum war selbst Fußballprofi und bestritt in der 2. Bundesliga 198 Spiele für den 1. FC Saarbrücken, Union Solingen und den SC Freiburg.