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  • Die Schöne und das Biest
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  • Die Schöne und das Biest ist ein Volksmärchen aus Frankreich. Inhalt des Zeichentrickfilms von Walt Disney unter Im Zusammenhang mit 'The Witcher': Kategorie:Hexer-Wiki Kategorie:Beantwortete Fragen
  • Mein Name ist Graham. Ich lebe in der Hölle, umzingelt von Teufeln. Ich wurde seit meiner Geburt schon immer ausgeschlossen. Meine Eltern interessieren sich gar nicht für mich. An der Schule werde ich wie ein Stück Dreck behandelt und die Lehrer tun nicht mal eine gottverdammte Kleinigkeit dagegen. Aber bei all den Problemen die ich habe, ist das schlimmste immer noch das ich gemobbt werde. Ganz besonders von diesen Typen. Bis ich sie traf. Aber es stellte sich heraus das sie mich zuerst anspricht. „Hi, ich bin Sam. Wie heißt du?“ Fragte sie. „Lasst mich los!“ sagte sie mit Angst in ihrer Stimme.
  • thumb|right|Vincent Meis, der Werwolf Am Fähranleger in den Sümpfen trifft Geralt auf Carmen, die sich aus der Stadt hierhergewagt hat. Auf Geralts Nachfrage verrät sie schließlich, dass ihr Geliebter ein Werwolf ist und sie ihn heilen möchte. Sie hat erfahren, dass die Druiden möglicherweise ein Heilmittel für Lykanthropie besitzen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Geralt zu der Träne kommen kann: Wenn Geralt das nächste Mal bei Carmen vorbeischaut, ist diese überglücklich: keine Wolfshaare mehr im gemeinsamen Bett! Der Werwolf ist endlich kuriert, und die Quest abgeschlossen.
  • So friedlich ruhte ihr Kopf an seiner Brust, seinen Arm als Kissen nutzend. Den Schlaf hatte sie bitter nötig. Sanft ließ er die Finger seiner rechten Hand durch ihr Haar gleiten. Warum fühlte er sich ihr so nahe, obwohl er sie doch noch gar nicht so lang kannte? Er spürte ihr weiches, schwarzes Haar auf seiner Haut, weckte es doch soviele Erinnerungen. Wieder stiegen die Kopfschmerzen in ihm auf, pochend, hämmernd, stärker als noch am Morgen. Das fahle Mondlicht ließ ihr Haar sacht schimmern, während seine Finger erneut vorsichtig darüber strichen. Langsam schloß er die Augen.
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  • So friedlich ruhte ihr Kopf an seiner Brust, seinen Arm als Kissen nutzend. Den Schlaf hatte sie bitter nötig. Sanft ließ er die Finger seiner rechten Hand durch ihr Haar gleiten. Warum fühlte er sich ihr so nahe, obwohl er sie doch noch gar nicht so lang kannte? Er spürte ihr weiches, schwarzes Haar auf seiner Haut, weckte es doch soviele Erinnerungen. Alicia. Seine Hand verkrampfte sich für diesen Moment, in dem die Erinnerung an seine Frau aufstieg. Gerade noch konnte er dafür sorgen, dass er Scarlet nicht unsanft aus ihrem Schlaf riss. Ihre Augen. Diese blauen, tiefen Augen. Mehr als einmal hatte er sich darin verloren, hatten Traum und Wirklichkeit sich vermischt. Alicia. Scarlet. Er wußte nicht mehr, welche von beiden er geküsst hatte. Und doch war dieses Gefühl so tief, so warm, so ehrlich wie schon lange nicht mehr. Warum konnte er ihr stummes Versprechen nicht einfach glauben? Warum konnte er sich nicht einfach fallen lassen? Es fehlte ihm. Sie fehlte ihm. Wieder stiegen die Kopfschmerzen in ihm auf, pochend, hämmernd, stärker als noch am Morgen. Das fahle Mondlicht ließ ihr Haar sacht schimmern, während seine Finger erneut vorsichtig darüber strichen. Langsam schloß er die Augen. Lerylas Flötenspiel. Mias Flötenspiel. Alicias Gesang am Klavier. Es hatte das ganze Haus erfüllt. Er konnte es immer noch hören. Es gefiel ihm und gleichzeitig hasste er es. An sovieles erinnerte es ihn. Eolarios legte den Kopf ein Stück zurück und öffnete die Augen. Der dunkle Nachthimmel ließ ihm hunderte Sterne entgegenfunkeln, eine leichte, kühle Brise trug die salzige Meeresluft hinauf auf den Berg, verfing sich in Scarlets Haar. Tief atmete Eolarios durch, nahm den Duft nach Meer in sich auf. Hier oben war die Luft frisch, rein, unverbraucht. Als er so die kalte Luft durch die Nase zog, wurden die Kopfschmerzen wieder stärker. Wieder schloß er die Augen, biss die Zähne zusammen. Es würde nicht mehr lange dauern. Sie mußte fort. Er wollte, er konnte ihr nicht dasselbe antun. Mühsam beherrscht schob er seine Arme unter Scarlets schlafenden Körper und hob sie an, lehnte sie sacht gegen sich. Seine Schritte wurden schneller, ungeduldiger, ausladender, je näher er ihrer kleinen Hütte kam. Sie mußte in Sicherheit sein. Wach nicht auf, wach nicht auf. Stumm bat er sie, flehte die schlafende Frau in seinen Armen regelrecht an. Irgendwie brachte er es fertig, die Holztür zu öffnen ohne Scarlet abzusetzen. Ihr warmer Atem streifte seine Wange, als er sie bemüht vorsichtig aufs Bett legte. Ein Schauer durchfuhr ihn. Dieser kurze Luftzug jagte eine Welle Adrenalin durch seinen Körper. Er konnte ihr Herz pochen hören, spürte wie ihr Blut durch die Adern rauschte. So friedlich lag sie vor ihm. So zart ihre Haut. So einfach wäre es.. Aufschnaubend schüttelte Eolarios den Kopf, wagte keinen Blick mehr zurück. Nur schwer konnte er seinem sich aufbäumenden Körper befehlen, den Weg zurück zum Haupthaus anzutreten. Es durfte nicht sein. Nur noch ein paar Schritte, dann war er sicher. Sicher vor dem Monster. Sicher vor der Schmach. Sicher vor sich selbst. Nur noch ein paar Schritte. Er spürte, wie seine Anspannung wuchs. Sein Kopf drohte zu platzen. Immer wieder konnte er nur mühsam ein tiefes, kehliges Grollen unterdrücken, das die vorstehende Wandlung ankündigte. Noch nicht. Nicht jetzt. Er durfte sie nicht in Gefahr bringen. Der kalte Fels, die kalten Ketten empfingen ihn wie einen alten Bekannten. Rette mich.. Seine stumme Bitte an den Stahl wurde erhört, als sich die Fesseln mit einem Klacken um seine Hand- und Fußgelenke schlossen. Resigniert sank Eolarios zu Boden, spürte wie das Verlangen in ihm wuchs. Verabscheuungswürdig. Sein Körper spannte sich an, zerbrach plötzlich mit einem Ruck und gab das Wesen frei, das so lange unterdrückt worden war. Ein tiefes Brüllen löste sich aus seiner Kehle, hallte von den Felsen wieder. Das Klirren der Ketten erfüllte die kleine Senke mit dem Flußlauf. Seine Gedanken verworren sich, verschwammen zu einem einzigen, undurchdringlichen Brei. Verlangen. Hunger. Wut. Hass. Es vermischte sich, übermannte ihn. Dieser Hunger. Diese unendliche Gier nach Fleisch und frischem Blut. So viele die er liebte hatte diese Gier das Leben gekostet. Und doch konnte er es nicht verhindern, nicht kontrollieren. Er war gefangen in der Bestie. Doch die Bestie war wenigstens heute Nacht auch sein Gefangener. Heute Nacht würde sie niemanden töten. Schöne und das Biest, Die
  • Die Schöne und das Biest ist ein Volksmärchen aus Frankreich. Inhalt des Zeichentrickfilms von Walt Disney unter Im Zusammenhang mit 'The Witcher': Kategorie:Hexer-Wiki Kategorie:Beantwortete Fragen
  • thumb|right|Vincent Meis, der Werwolf Am Fähranleger in den Sümpfen trifft Geralt auf Carmen, die sich aus der Stadt hierhergewagt hat. Auf Geralts Nachfrage verrät sie schließlich, dass ihr Geliebter ein Werwolf ist und sie ihn heilen möchte. Sie hat erfahren, dass die Druiden möglicherweise ein Heilmittel für Lykanthropie besitzen. Natürlich ist der Weg durch den Sumpf viel zu gefährlich, also bietet Geralt an, an Carmens Stelle zu den Druiden zu gehen und das Heilmittel zu besorgen. Carmen verschwindet erleichtert zurück nach Vizima. Im weiteren Verlauf der Quest trifft Geralt Carmen im Bordell "Stramme Hüften". Im Druidenhain unterhält sich Geralt mit dem Hierophanten. Dieser fordert den Hexer auf, zunächst einmal festzustellen, ob der Werwolf im Grunde seines Herzens überhaupt noch menschlich ist. Andernfalls wäre jeder Versuch, ihn zu heilen, vergeblich. An Heilmitteln fällt dem alten Druiden verschiedenes ein: ein Hemd, in das Blätter der Hundspetersilie eingewoben wurden, könnte z. B. helfen. Alternativ hat vielleicht ein Alchemist einen Heiltrank. Als letztes Mittel, an dessen Wirksamkeit der Hierophant allerdings selbst nicht so recht glaubt, soll nach altem Volksglauben wahre Liebe jeden Fluch brechen können. Solcherart informiert macht sich der Hexer auf den Rückweg zu Carmen. Dort stellt sich sogleich das nächste Problem: um prüfen zu können, wie es um die Menschlichkeit des Werwolfs steht, muss Geralt natürlich dessen Identität kennen. Carmen jedoch weigert sich, den Namen ihres Geliebten preiszugeben. Geralt bleibt also nichts anderes übrig, als die Sache zunächst auf sich beruhen zu lassen. thumb|right|Geralt hat die Wahl, den Werwolf zu töten Fortschritte gibt es erst wieder im Rahmen der Quest Schloss und Schlüssel, als Geralt das Versteck des Werwolfs entdeckt und dem Werwolf unverhofft Auge in Auge gegenübersteht: es ist Vincent Meis, der Hauptmann der Stadtwache. Geralt kann Vincent nun töten, womit die Quest natürlich gescheitert ist. Lässt er ihn am Leben, kann er mit seinem neuen Wissen zu Carmen zurückkehren und das erste Heilmittel ausprobieren. Carmen braucht fünf Blätter Hundspetersilie für das Hemd, die Geralt jedoch problemlos besorgen kann. Leider hat das Hemd nicht den gewünschten Effekt - Plan B muss her. Geralt erinnert sich, dass ein erfahrener Alchemist vielleicht einen Heiltrank brauen könnte, und besucht Kalkstein im Magierturm. Kalkstein kann in der Tat einen Trank herstellen und tut dies auch, allerdings fehlt eine entscheidende Zutat: die Träne einer Jungfrau. Kalkstein, naiv und weltfremd wie er ist, sieht hier kein großes Problem; da jedoch zu diesem Zeitpunkt sowohl Geralt als auch Rittersporn schon seit einer Weile in der Stadt sind, könnten die Jungfrauen inzwischen ein wenig knapp werden... Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Geralt zu der Träne kommen kann: * In St. Majorans Krankenhaus arbeitet eine junge Novizin, die trotz Rittersporns Besuchen immer noch die nötigen Kriterien erfüllt. * Wenn Siegfried noch bereit ist, mit Geralt zu sprechen, dann kann auch er weiterhelfen - die Ritter des Ordens unterliegen einem Keuschheitsgelübde, und manche halten sich sogar daran. * Sowohl im Tempelbezirk als auch im Händlerbezirk kann Geralt von einer der herumwandernden Bürgerinnen eine Träne bekommen. Hier kann allerdings einige Überzeugungsarbeit nötig sein, da die Damen verständlicherweise nicht besonders erfreut reagieren, wenn ein Wildfremder sich höflich erkundigt, ob sie noch Jungfrau seien. Schließlich kann Geralt den vollendeten Trank bei Carmen abliefern. Leider stellt sich heraus, dass die Mühe vergeblich war: der Trank wirkt nicht. (Ob es an der Jungfrau lag, werden wir nie erfahren.) Als letzter Ausweg bleibt also wahre Liebe. Carmen gibt schließlich zu, dass Vincent sie ihrer Meinung nach nicht wirklich liebt. Geralt bietet an, sich mit dem Hauptmann von Mann zu Mann zu unterhalten, und tut das auch. Er überzeugt Vincent, dass seine Menschlichkeit wichtiger ist als übermenschliche Kräfte, und Vincent verspricht, sich die Sache durch den Kopf gehen zu lassen. Wenn Geralt das nächste Mal bei Carmen vorbeischaut, ist diese überglücklich: keine Wolfshaare mehr im gemeinsamen Bett! Der Werwolf ist endlich kuriert, und die Quest abgeschlossen.
  • Mein Name ist Graham. Ich lebe in der Hölle, umzingelt von Teufeln. Ich wurde seit meiner Geburt schon immer ausgeschlossen. Meine Eltern interessieren sich gar nicht für mich. An der Schule werde ich wie ein Stück Dreck behandelt und die Lehrer tun nicht mal eine gottverdammte Kleinigkeit dagegen. Aber bei all den Problemen die ich habe, ist das schlimmste immer noch das ich gemobbt werde. Ganz besonders von diesen Typen. Nick, Brandon und Kevin. Diese drei schlugen, erleichterten mich um meine Sachen und beleidigten mich so lang ich mich erinnern konnte. Wir kamen vom Kindergarten in die Highschool in der wir grade auch sind. Wieso ich nicht gewechselt habe fragst du? Wie ich schon sagte – meine Eltern interessierte es einen Scheißdreck, selbst, wenn ich ihnen des öfteren von meinen Problemen erzählte. Ich habe jetzt Angst davor irgendwo in einem sozialen Netzwerk ein Profil zu erstellen, weil sie mich da auch mobben könnten. Es war immer das gleiche, was sich Tag für Tag wiederholte – Aufwachen, Eltern sehen die es nicht interessiert, zur Schule gehen, gemobbt werden, wieder nachhause gehen und deprimiert darüber sein. An einem Punkt hatte ich sogar über Selbstmord nachgedacht. Bis ich sie traf. Ihr Name war Samantha. Sie war das schönste Mädchen das ich jemals gesehen habe. Sie hatte gerade erst zu uns gewechselt und wurde dazu aufgefordert neben mir zu sitzen. Ich dachte, dass sie erst gar nicht mit einem Loser wie mir reden will, also sprach ich zuerst auch nicht mit ihr, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Aber es stellte sich heraus das sie mich zuerst anspricht. „Hi, ich bin Sam. Wie heißt du?“ Fragte sie. Das war das erste mal seit Jahren das jemand so mit mir redet. Ich konnte es gar nicht glauben was gerade passierte. „Ähm, ich bin Graham. Aber du willst sicherlich nicht mit mir reden.“ Was sag ich da?! Ich mach mir diese Gelegenheit schon selbst kaputt. „Wieso nicht? Ich kenne hier niemanden, und ich will mit dir anfangen.“ entgegnete sie. Und so kamen wir uns immer näher. Wir haben zusammen unser Pausenbrot gegessen, erzählten uns Witze, tauschten Storys miteinander aus, lernten zusammen und machten auch sonst vieles gemeinsam. Sie war die erste, sie war die erste die mich richtig erreichte. Hin und wieder erwischte ich mich selbst dabei wie ich weinte. War das die Realität? War das alles nur ein Traum? Ich kniff mich selbst um sicher zu gehen, aber sie war immer an meiner Seite, lächelnd. Wir wurden mehr als Freunde. Wir liebten uns. Aber sie war die einzige gute Sache in meinem Leben. Ich wurde noch immer gemobbt und geschlagen von diesen dreien, Nick, Brandon und Kevin. Es war ein anderer Tag an dem ich zusammengeschlagen wurde. Sie traten mich in Grund und Boden. Ich rollte mich am Boden zusammen und hoffte, dass der Schmerz schnell vorbei sein würde. „Da sind sie Officer! Verhaften sie sie!“ Ich hörte einen Ruf von einer mir bekannten Stimme. Es war niemand anderes als Samantha. Ich hörte Schritte irgendwo in der Nähe. Ich sah Sam’s Hand die sie mir anbot. Ich nahm sie entgegen und sie half mir auf die Beine. „Diese Arschlöcher, sie machen jemanden in der Gruppe fertig…das ist echt feige.“ entgegnete sie wütend. „Sam. Ich weiß was du versuchst zu machen,“ Sprach ich, „…aber du sollst nicht in die Sache mit hineingezogen werden. Ich will nicht sehen das du auch verletzt wirst.“ „Ist mit egal Graham. Ich liebe dich und ich will dich beschützen.“, antwortete sie. Und sie beschützte mich. Jedes mal, wenn sie mich schlugen oder dergleichen, kam sie zu meiner Rettung. Manchmal dachte ich, dass sie ein Engel sei der mein Leben besser macht. Einige paar Tage später wurde ich schon wieder verhauen. Dieses mal war es brutaler als davor. Sie schlugen und traten auf mich ein. „Hört auf!“ Hörte ich von Sam dessen Stimme ich aus der Ferne hörte. „Oh, seht nur, wenn das nicht Johanna von Orléans ist die zu seiner Rettung eilt.“ erwiderte Nick. „Hört jetzt sofort auf, oder ich werde die Polizei nochmal auf euch hetzen!“ Schrie Sam. „Nein, wirst du nicht.“, antwortete Nick mit Spott in seiner Stimme. Ich hörte wie sie sie betatschten. Ich wollte aufstehen, doch ich konnte nicht. Der Schmerz war zu groß. „Lasst mich los!“ sagte sie mit Angst in ihrer Stimme. „Wir sind gelangweilt von dir du Schlampe. Lass uns ein wenig Spaß haben. Wir werden dir eine Lektion beibringen die du niemals vergessen wirst.“, erwiderte Nick mit einem bösen kichern. Meine Augen wollten sich wegen des Schmerzes gar nicht öffnen. Ich hörte Sam weinen, während Nick grunzte wie ein Schwein und schwer atmete. Brandon und Kevin feixten von dem was ich hörte. Nach ungefähr zehn Minuten hörte ich wie Nick aufhörte zu grunzen. „Habt ihr alles Jungs?“, fragte Nick „Ja wir haben es auf der Kamera.“, antwortete Brandon. „Arschlöcher, wir wollten uns ändern. Wir hielten uns sogar schon zurück.“ „Ist jetzt auch egal.“, sagte Nick. „Wir haben das Zeug zum erpressen, soll sie sehen wie sie uns nun aufhält.“ Ich habe gehört wie sie lachend weggingen. Ich konnte meine Augen nun endlich öffnen, und sah wie Sam dort in der Ecke weinte. Ich wandte all meine Kraft auf um zu ihr zu gehen. Ich hielt sie in meinem Arm. Wir weinten zusammen in der Ecke so lang ich mich erinnern konnte. Ich fühlte mich richtig schlecht und schuldig, weil sie so verletzt wurde. Wir standen auf und gingen gemeinsam Heim, unsere Häuser waren nicht sehr weit voneinander entfernt. An dem Punkt an dem wir uns trennen mussten verabschiedeten wir uns voneinander. „Sam, ich bin für dich da. Merk dir das.“, sagte ich ihr während ich ihre Hände festhielt. „Okay.“, antwortete sie schwach. Ich sah wie sie immer weiter und weiter von mir wegging. Dann ging sie um die Ecke und war aus meinem Blickfeld verschwunden. Am nächsten Tag war die gesamte Schule in eine komische Stimmung getaucht. Als ob irgendetwas passiert war. Und dann kam die morgendliche Ankündigung. „Schüler, wir haben schlimme Neuigkeiten. Unsere Freundin, Samantha Hellens, begann Selbstmord.“ Was hab ich da grade gehört? Sie ist…tot? Weg? Für immer? Eines der Mädchen in meiner Nähe flüsterte zu einem anderen, „Ich hab gehört sie hat versucht den Loser da drüben zu helfen.“ Es war meine Schuld. Ich brachte sie in mein Leben. Ich bin der Grund warum sie tot ist. Es war eine Qual jeden Tag zur Schule zu gehen. Auf meinen Weg nach Hause kam Nick auf mich zu. „Aww, bist du traurig weil sie der einzige Grund war, wieso du überhaupt aufgestanden bist? Hat es dir gefallen, als ich dein Mädchen so richtig hart durchgenommen habe?“ Ich war endlich an meinen Limit. Ich nahm mein Taschenmesser. Ich hatte bis jetzt zu viel Angst um es zu benutzen, bis jetzt. Ich war mir noch nie sicher bei solchen Sachen. Bevor er reagieren konnte, stecke die Klinge schon in ihm. Dann stach ich des öfteren auf ihn ein. Er hustete Blut und ging zu Boden. Ich nahm mir sein Handy aus seiner Tasche und rief Brandon an. „Hey Nick, wo bist du?“ sagte Brandon am Telefon, „Wir warten hier schon seit fünf Min-“ „Nick? Oh, ihm geht’s gut. Er verblutet hier grade neben mir.“ Sagte ich ihnen. „Wie kommst du an sein Handy und wovon zur Hölle redest du überhaupt?!“, erwiderte Brandon. „Ich würde euch vorschlagen hierher zu kommen um es heraus zu finden. Er verliert gerade eine Meeenge Blut.“ Ich legte auf und donnerte das Handy auf den Boden. Wenn sie ankommen werde ich dafür sorgen das sie es Nick gleichtun. Ich verstand es endlich. Wieso konnte ich es nie davor sehen? Ich bin umzingelt von denen bei denen ich es endlich realisiert hatte, dass ich um zu überleben zurück hassen muss. Ich musste das Biest werden. Ich werde meine Klauen tragen und jeden einzelnen niedermetzeln.