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  • Der Tag der Befreiung
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  • Der ehemalige Dirigent Herr Kirchhoff lebt im Seniorenheim, dort hält er heimlich einen kleinen Hund mit der hin und wieder mit einer Tasche spazieren geht. Sein Nachbar Herr Förster weiß von diesem Geheimnis und nutzt dieses Wissen aus um den ehemaligen Dirigenten zu unterdrücken. Herr Förster besitzt heimliche eine Pistole aus dem 2. Weltkrieg und reinigt diese regelmäßig, womit sich eigentlich beide gegenseitig in der Hand hätten, aber nur Herrn Förster gelingt es seinen Nachbarn zu unterdrücken.
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foaf:homepage
Kamera
Schnitt
Musik
DRB
PJ
  • 2003
len
  • 15
OS
  • Deutsch
dbkwik:film/property/wikiPageUsesTemplate
PL
  • Deutschland
DT
  • Der Tag der Befreiung
Pro
  • Martin Blankemeyer
Reg
DS
  • *Dieter Schaad: Herr Kirchhoff *Horst Richter: Herr Förster *Joseph Saxinger: Herr Bender *Michaela Schaffrath: Schwester Sabrina *Angelika Wende: Alma, Kirchhoffs Tochter *Lea Vajda: Ann-Sophie, Kirchhoffs Enkelin
abstract
  • Der ehemalige Dirigent Herr Kirchhoff lebt im Seniorenheim, dort hält er heimlich einen kleinen Hund mit der hin und wieder mit einer Tasche spazieren geht. Sein Nachbar Herr Förster weiß von diesem Geheimnis und nutzt dieses Wissen aus um den ehemaligen Dirigenten zu unterdrücken. Herr Förster besitzt heimliche eine Pistole aus dem 2. Weltkrieg und reinigt diese regelmäßig, womit sich eigentlich beide gegenseitig in der Hand hätten, aber nur Herrn Förster gelingt es seinen Nachbarn zu unterdrücken. Er tyrannisiert ihn und macht ihn wo es nur geht lächerlich. Er schaut sich mit ihm jeden Abend irgendwelche Volksmusiksendungen an, obwohl Herr Kirchhoff ein reiner Klassikfan ist. Außerdem werden Briefe die Herrn Kirchhoff gerichtet sind von seinem Nachbarn gelesen. In einem dieser Briefe kündiget seine Familie an ihn zu besuchen. Herr Kirchhoff versucht alles um dies zu verhindern, doch es gelingt ihm nicht. Eines Abends teilt ihm sein Nachbar mit, dass er Herrn Kirchhoff nicht mehr decken kann und ihm nun verraten muss. Schließlich ist der Tag gekommen an dem ihm seine Familie besuchen möchte. Zuvor bietet ihm Herr Förster ein Stück Kuchen unter Zwang an. In diesem Moment bricht Herr Bender sein Schweigen, weil ihm Herr Kirchhoff leid tut. Er sagt Herrn Förster so richtig die Meinung. Die verdutzte Familie von Herrn Kirchhoff versucht mit ihm über diesen Vorfall zu sprechen, aber rennt davon in die Wohnung von Herrn Förster und holt die Pistole heraus. Mit dieser rast er in das Esszimmer des Seniorenheims und erschießt Herrn Bender.