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  • Wer bist du? John!
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  • Hallo, mein Name ist John Edwald Black, ich bin 16 Jahre alt. Und ich bin ein psychisch Gestörter. Ich habe eine Besonderheit: meine Augen besitzen zwei Augenfarben. Grün und Braun. Ich bin hier, weil ich mich angeblich selbst ritze, aber schenke dem keine Beachtung. Deswegen auch das psychisch Gestörter. Denn mein Gesicht ist von Narben übersät. Also zu meinem Leben: Ich besitze einen Kater Fred, einen kleinen Bruder Georg. „John! Weißt du das nicht?“, erwiderte ich. „Was soll das, lass mich nach Hause!“, schnauzte er mich an. „Nein ich werde dich töten!“, meinte ich.
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  • Hallo, mein Name ist John Edwald Black, ich bin 16 Jahre alt. Und ich bin ein psychisch Gestörter. Ich habe eine Besonderheit: meine Augen besitzen zwei Augenfarben. Grün und Braun. Ich bin hier, weil ich mich angeblich selbst ritze, aber schenke dem keine Beachtung. Deswegen auch das psychisch Gestörter. Denn mein Gesicht ist von Narben übersät. Also zu meinem Leben: Ich besitze einen Kater Fred, einen kleinen Bruder Georg. Mein Vater ist John Edwald Black der II, denn unsere Familie ist sehr reich, mein Vater besitzt Ölfelder und Teile des Regenwaldes, deswegen war er auch sauer, dass ich mich angeblich selbst ritzen würde. Deswegen muss ich auch hier sitzen. Mein Vater lebt seit 20 Jahren in Deutschland, denn da kam unsere Mutter her, mein Vater und meine Mutter sind Cousine und Cousin, denn ihr Onkel zog nach Amerika und heirate eine reiche Frau und nahm den Namen Black an. Aber nun will ich euch etwas Spannendes erzählen! Es war ein ganz normaler langweiliger Schultag, bis wir eine neue Schülerin bekamen, sie hieß Vanessa und war unglaublich, schulterlange blonde Haare und nussbraune Augen und eine tolle Figur und sie war klug, fast jede Frage des Lehrers beantwortete sie. Am nächsten Tag hatte ich mir vor genommen mit ihr zu reden. Vanessa ist klasse, wir haben uns unterhalten und gut verstanden. Doch Marc hatte mit ihr geredet und sie hatte mit ihm die Hand gehalten, ich war sauer auf Marc, ich lauerte ihm nach der Schule auf. Ich habe ihm mit einem Knüppel, auf seinen Kopf geschlagen. Als er aufwachte sah er vor sich.„W-wo bin ich? Wer bist du?“, fragte er. „John! Weißt du das nicht?“, erwiderte ich. „Was soll das, lass mich nach Hause!“, schnauzte er mich an. „Nein ich werde dich töten!“, meinte ich. „Du kleiner Wichser, lass mich!“, fauchte er. „Du hast mir meine Vanessa weggenommen!“, sagte ich, „ich werde dich nicht laufen lassen“ „Das ist doch kein Grund mich hier… “ Ich hielt ihm den Mund zu. Und schnitt ihm zwei Finger ab. Ich steckte sie ihm in den Mund. Er schrie und ich lachte, ich nahm meine Axt und schlug ihm sein Bein ab. Haaa seine Schmerzensschreie, Musik in meinen Ohren , irgendwie war eine Sicherung in mir durchgebrannt. Ich wurde im Leben immer enttäuscht, meine Eltern hatten nie Zeit für mich. Und dadurch, dass Vanessa mich nicht liebte, war ich Wahnsinnig geworden. Am nächsten Tag war ich wieder in der Schule diesmal war sie mit Mickel unterwegs. Das brach mir nun das Herz. Ich lauerte Mickel auch auf und tat das Selbe mit ihm, ich brachte ihn in meine Keller. Er wachte auf, und sah in mein grinsendes Gesicht. „W-wer bist du und wer bin ich?“, fragte er verwirrt. „Oh, wie witzig, du erinnerst dich nicht mehr!“, sagte ich, „Gehirnerschütterung“ Er drehte sich um, dann schaute er mich an. „Wer bist du?“„Ich bin John.“ Er schaute mich ungläubig an, er hatte Angst, das sah ich in seinen Augen. „Scchht, es ist gleich vorüber!“, ich knebelte ihn mit einem Ball. Er schrie los und biss in den Ball doch er konnte nichts mehr tun! Ich schnitt ihm die Hand ab. Und schnitt ihm noch einige Zehen ab, er schrie natürlich, aber das hatte keinen Sinn. Ich bekam Hunger, ich schnitt ihm den Rücken auf und holte die Nieren heraus, ich aß nur eine halbe Niere, er schrie ich schnitt ihm die Kehle auf. Ich esse nur die Nieren meiner Opfer. Und ich merkte, dass mich nur ausschließlich menschliche Nieren satt machten. Ich schnitt mir überall ins Gesicht, sodass ich Narben bekam. Ich nannte mich The Blade. Ich bin in derselben Nacht zu Vanessa gegangen, denn sie hatte mich nicht mehr beachtet und mit mir gesprochen, ich wollte mich an ihr rächen. Sie hatte geschrien doch ich habe ihr den Mund zu gehalten und sie getötet. Dann bin ich nach Hause. Und am nächsten Tag hat mich meine Mutter gefunden. Und nun bin ich in der Psychiatrie. Doch ich werde bald heraus kommen. Denn Niemand weiß bis jetzt davon.