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  • Wolfgang Frank (Fußballspieler)
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  • Wolfgang Frank (* 21. Februar 1951 in Reichenbach an der Fils) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Er spielte als Stürmer in der 1. Bundesliga und schoss in seinen 215 Spielen 89 Tore. Die meisten davon erzielte er in den Jahren 1974 bis 1977 für Eintracht Braunschweig, nämlich 52 Tore in 106 Spielen. Die ergiebigsten Spielzeiten, in denen er sich auf Rang 7 und Rang 4 der Bundesliga-Torschützen platzieren konnte, waren 1975/76 (16 Tore) und 1976/77 (24 Tore). Er trug damit wesentlich zu den Eintracht-Erfolgen der 1970er Jahre bei: sein Verein war damals immer wieder Tabellenführer der Liga und beendete die Spielzeiten 1976 auf Platz 5 und 1977 auf Platz 3. Seine weiteren Bundesligavereine waren der VfB Stuttgart (1971–1973; 55 Spiele, 23 Tore); Borussia Dortmun
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länderspiele (tore)
  • 6
Größe
  • 172.0
spiele (tore)
  • 20
  • 26
  • 34
  • 55
  • 106
Geburtsort
jugendvereine
Nationalmannschaft
Nationaljahre
  • 1972
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Wolfgang Frank
Jahre
  • 1971
  • 1973
  • 1974
  • 1977
  • 1980
  • 1982
  • 1984
  • –1971
Geburtstag
  • 1951-02-21
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Name
  • Frank, Wolfgang
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler und -trainer
Geburtsdatum
  • 1951-02-21
Position
trainervereine
trainerjahre
  • 1984
  • 1988
  • 1991
  • 1992
  • 1994
  • 1995
  • 1997
  • 1998
  • 2000
  • 2002
  • 2004
  • 2006
  • 2008
  • 2010
abstract
  • Wolfgang Frank (* 21. Februar 1951 in Reichenbach an der Fils) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Er spielte als Stürmer in der 1. Bundesliga und schoss in seinen 215 Spielen 89 Tore. Die meisten davon erzielte er in den Jahren 1974 bis 1977 für Eintracht Braunschweig, nämlich 52 Tore in 106 Spielen. Die ergiebigsten Spielzeiten, in denen er sich auf Rang 7 und Rang 4 der Bundesliga-Torschützen platzieren konnte, waren 1975/76 (16 Tore) und 1976/77 (24 Tore). Er trug damit wesentlich zu den Eintracht-Erfolgen der 1970er Jahre bei: sein Verein war damals immer wieder Tabellenführer der Liga und beendete die Spielzeiten 1976 auf Platz 5 und 1977 auf Platz 3. Seine weiteren Bundesligavereine waren der VfB Stuttgart (1971–1973; 55 Spiele, 23 Tore); Borussia Dortmund (1977–1980; 34 Spiele, 10 Tore) und der 1. FC Nürnberg (1980–1982; 20 Spiele, 4 Tore). Der 1. FC Nürnberg hatte für Frank noch 800.000 DM an Dortmund bezahlt. Nachdem er in seiner ersten Saison noch zu 17 Einsätzen kam, war er beim Club in der zweiten Saison nur noch Reservespieler, der lediglich noch drei Mal für den Club zum Einsatz kam. Vor seiner Zeit als Fußballprofi hatte er für die Vereine TSV Schlierbach und VfL Kirchheim gespielt und in der Saison 1973/74 in der niederländischen Liga beim AZ Alkmaar. Als Spieler wurde er 1982 reamateurisiert und ließ seine Karriere beim FSV Bad Windsheim in der Bezirksliga und beim FC Glarus ausklingen, wo er zuletzt bereits als Spielertrainer tätig war.. Trotz einer Körpergröße von 1,72 m war er ein gefürchteter Kopfballspieler, da er durch Sprungkraft – bei den Sprüngen half ihm das geringe Gewicht von 66 kg – und technische Fähigkeiten vielen hochgewachsenen Abwehrspielern überlegen war. Im Europacup gelangen ihm für Eintracht Braunschweig in fünf Spielen fünf Tore. Darunter waren entscheidende Treffer wie die 1:0-Führung auswärts gegen Dynamo Kiew im September 1977, aufgrund derer Braunschweig Kiew im UEFA-Pokal mit 1:1; 0:0 ausschaltete. Weiterhin spielte er von 1972–1977 sechs Mal in der B-Nationalmannschaft und schoss dort drei Tore. Beim FC Glarus begann er den zweiten Abschnitt seines fußballerischen Lebens, nämlich die Zeit als Fußballtrainer. Der Übergang in den Trainerberuf erfolgte schrittweise, denn von 1984 bis Dezember 1988 war er in Glarus Spielertrainer. Danach arbeitete er als Trainer von Dezember 1988 bis 1991 beim FC Aarau, 1991/92 beim FC Wettingen, 1992/93 beim FC Winterthur und kehrte 1994 nach Deutschland zurück. Vom 19. Januar 1994 bis Mai 1995 war er Trainer bei Rot-Weiss Essen in der 2. Liga – mit Essen erreichte er überraschend das Finale um den DFB-Pokal 1994. Seine nächste Station war der 1. FSV Mainz 05. Dort war er vom 25. September 1995 bis 2. März 1997 und nach einem Intermezzo bei FK Austria Wien (April 1997 bis 8. April 1998) erneut vom 9. April 1998 bis 17. April 2000 Trainer. In den ersten Wochen der Saison 2000/01 trainierte er den MSV Duisburg. 2002/03 führte er die SpVgg Unterhaching aus der Regionalliga Süd in die 2. Bundesliga, wo er im Laufe der Saison 2003/04 (am 2. April 2004) entlassen wurde. Vom 1. Juli 2004 bis zu seiner Entlassung am 19. Oktober 2005 war Wolfgang Frank Cheftrainer beim Oberligisten FC Sachsen Leipzig. Vom 25. Januar 2006 bis zum 31. Oktober 2007 war Wolfgang Frank Cheftrainer bei Kickers Offenbach. Seit dem 6. Februar 2008 war er Cheftrainer beim Regionalligisten Wuppertaler SV; der Vertrag wurde zum 30. Juni 2008 aufgelöst. Im Dezember 2008 übernahm er das Traineramt beim Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden von Christian Hock, wurde aber aufgrund anhaltenden Misserfolgs bereits am 23. März 2009 von seiner Tätigkeit entbunden. Seit dem 12. Oktober 2010 ist er der neue Trainer beim thüringischen Drittliga-Verein FC Carl Zeiss Jena. Dieser Vertrag gilt vorläufig bis zum Saisonende 2010/2011, also bis 30. Juni 2011.
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