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  • Man nennt mich "Herzallerliebst." Ich hasse diesen Namen, doch es ist mein einziger, da ich die anderen vergessen habe. Ich bin bereits 12 Jahre alt und lebe mit meinen Eltern und einer Katze in einer kleinen 4-Zimmer Wohnung im 3ten Stock eines, hässlichen, großen, 4.stöckigen Hochhauses. Ich gehe in die 7. Klasse. Ich werde oft gehänselt, weil ich sehr gute Noten und eine starke Anziehungskraft gegenüber Jungs habe. So schrecklich. Sie werden bestimmt noch bezahlen... das verspreche ich. Ich leckte das Blut schnell weg, dann nahm ich mir eine Küchenpapier und rollte das Messer dort ein.
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  • Man nennt mich "Herzallerliebst." Ich hasse diesen Namen, doch es ist mein einziger, da ich die anderen vergessen habe. Ich bin bereits 12 Jahre alt und lebe mit meinen Eltern und einer Katze in einer kleinen 4-Zimmer Wohnung im 3ten Stock eines, hässlichen, großen, 4.stöckigen Hochhauses. Ich gehe in die 7. Klasse. Ich werde oft gehänselt, weil ich sehr gute Noten und eine starke Anziehungskraft gegenüber Jungs habe. Ich habe versucht, die Mobberei zu beenden, doch sie machen einfach weiter, weiter und weiter. Es ist schrecklich, ständig da zu sitzen und sich schreckliches Gerede an den Kopf werfen zu lassen. So schrecklich. Heute haben sie mich wieder geänselt, doch ich habe anders reagiert als sonst. Ich habe geschlagen, wovon das blonde Mädchen ein blaues, fast schon lila Auge bekommen hat. Der Lehrer war reingekommen und hatte gefragt, wer es war. Alle schauten mich an. Dann zeigten sie mit den Fingern auf mich. Der Lehrer schickte mich zum Direktor, das war's, ich bekam einen Tag Schulverweis, weil ich das schon 2-mal getan habe. Sie werden bestimmt noch bezahlen... das verspreche ich. Ich holte mir vor der Schule noch in der Küche ein Messer, eines, das Mutter zum Schneiden von dickem Fleisch benutzt, also das richtig scharfe. Ich fasste die Spitze mit der Fingerspitze an, durch die sofort ein Schmerz zuckte und blutete. Ich leckte das Blut schnell weg, dann nahm ich mir eine Küchenpapier und rollte das Messer dort ein. In der Schule nahm ich das Messer heraus und steckte es unauffällig ins Hemd, und zwar so, das es mich nicht stechen konnte. Die Mobber setzten wieder, und sagten ziemlich krasses. Einer der Mobber, ein Junge mit köterbraunen Haaren, kam näher und schlug mich am Ohr. Ich zauberte das Messer schnell aus dem Hemd und schlug es ihm in die Hand, die mich geschlagen hatte. Der Junge schrie auf vor Schmerz und zog die blutfließende Hand weg. Meine Klassenkameraden schreckten alle auf und schauten erst den Jungen, dann mich, dann wieder den Jungen an. Es war mir egal, ich sagte: "Das passiert mit allen, die es nochmal versuchen!" Ein Jahr später. Die Mobber schienen den Vorfall extrem vergessen zu haben, denn sie haben noch krasser angefangen, mich zu mobben, als sie merkten, das ich wieder nüchtern war. Sie mussten es so was von lernen. Und das nur mit einem so starken Schlag, den sie nie wieder vergessen. Einer der Mobber kam wieder näher, der mich schon von Anfang an geärgert hatte. Ich vergass ihn nie, auch nicht seinen Namen. Max, oder wie ihn ich ihn nannte: Mörder Max. Als er so nahe war, dass sich unsere Haare schon fast berührten, zog ich das Messer langsam und geschmeidig aus meiner Tasche. Dann geschah alles sehr schnell. Ich rammte ihm das Messer als erstes in die Hand, zog es dann wieder heraus und rammte es ihm in die Brust. Es sprudelte Blut aus den Wunden, er schrie und wand sich am Boden. Es war... ein schöner Anblick für mich... Er verblutete langsam, aber schnell zugleich, dann starb er. Ich war mir sicher, das ich auch seine Organe erwischt habe, den irgendwas Dickes, Ekliges floß heraus. Meine Mitschüler standen um mich herum und schrien. Das ist meine Tat. Nun sitze ich hier, willkommen im Team Insanity. Kategorie:Mittellang Kategorie:Mord Kategorie:Artikel ohne Bilder