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  • Michael Zeyer
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  • Michael „Zico“ Zeyer (* 9. Juni 1968 in Neresheim) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldregisseur mit dem Spitznamen „Zico“ ist der Zwillingsbruder von Andreas Zeyer. Zeyers Jugendvereine waren SV Auernheim und der Heidenheimer SB. Nach den Stationen SSV Ulm 1846, SC Freiburg und 1. FC Kaiserslautern wechselte er 1993 zum SV Waldhof Mannheim in die 2. Bundesliga und wurde Führungsspieler unter Trainer Valentin Herr. 1996 wechselte er zum MSV Duisburg und 1998 ablösefrei zum VfB Stuttgart. Nach einer Saison kehrte er zum MSV zurück, da er im Konzept des Trainers Ralf Rangnick keine Rolle mehr spielte. In Duisburg blieb er vier Jahre lang und absolvierte 119 Spiele. 2004 beendete Zeyer nach einer Saison bei Fortuna Düsseldorf und dem Aufstieg in die Regionalliga Nord vo
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jugendjahre
  • 1981
  • –1981
Größe
  • 176.0
spiele (tore)
  • 20
  • 21
  • 26
  • 33
  • 67
  • 92
  • 102
  • 119
Geburtsort
jugendvereine
Alternativnamen
  • Zeyer, Zico
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Michael Zeyer
Jahre
  • 1987
  • 1989
  • 1992
  • 1993
  • 1996
  • 1998
  • 1999
  • 2003
  • 2005
  • 2006
Geburtstag
  • 1968-06-09
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Name
  • Zeyer, Michael
lgupdate
  • 2009-05-24
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1968-06-09
Position
Bild
abstract
  • Michael „Zico“ Zeyer (* 9. Juni 1968 in Neresheim) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldregisseur mit dem Spitznamen „Zico“ ist der Zwillingsbruder von Andreas Zeyer. Zeyers Jugendvereine waren SV Auernheim und der Heidenheimer SB. Nach den Stationen SSV Ulm 1846, SC Freiburg und 1. FC Kaiserslautern wechselte er 1993 zum SV Waldhof Mannheim in die 2. Bundesliga und wurde Führungsspieler unter Trainer Valentin Herr. 1996 wechselte er zum MSV Duisburg und 1998 ablösefrei zum VfB Stuttgart. Nach einer Saison kehrte er zum MSV zurück, da er im Konzept des Trainers Ralf Rangnick keine Rolle mehr spielte. In Duisburg blieb er vier Jahre lang und absolvierte 119 Spiele. 2004 beendete Zeyer nach einer Saison bei Fortuna Düsseldorf und dem Aufstieg in die Regionalliga Nord vorläufig seine Karriere. Nach kurzer Zeit erfolgte ein Comeback für den isländischen Verein Ungmennafélag Grindavíkur, ehe er 2006 noch ein halbes Jahr bei seinem Heimatverein Heidenheimer SB spielte. Im Sommer 2006 beendete er seine Karriere endgültig. Im Anschluss absolvierte er in St. Petersburg ein Studium der Betriebswirtschaftslehre. Seit Juni 2010 ist er Sportdirektor bei den Stuttgarter Kickers.