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  • Von Herzen?
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  • Mein Name ist Laureen Thomas. Schon seit langen lebte ich mit meinem Freund Adrian zusammen. Wir hatten uns damals so gefreut zusammen zu ziehen, doch nun standen wir kurz vor der Trennung. Ich packte Kartons zusammen um auszuziehen und er suchte sich schon das nächste Flitchen. Wie vor einer Woche als er mich schon wieder betrogen hatte, was der Hauptgrund für unsere Trennung war. Er konnte zwar wunderbar Reden schwingen, aber am Ende lag er immer mit der nächsten im Bett. Ich konnte und wollte das einfach nicht mehr mitmachen. "Verdammt!" schrie er. "Wieder ein Fehlschlag!" NEIN! Theresa.
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  • Mein Name ist Laureen Thomas. Schon seit langen lebte ich mit meinem Freund Adrian zusammen. Wir hatten uns damals so gefreut zusammen zu ziehen, doch nun standen wir kurz vor der Trennung. Ich packte Kartons zusammen um auszuziehen und er suchte sich schon das nächste Flitchen. Wie vor einer Woche als er mich schon wieder betrogen hatte, was der Hauptgrund für unsere Trennung war. Er konnte zwar wunderbar Reden schwingen, aber am Ende lag er immer mit der nächsten im Bett. Ich konnte und wollte das einfach nicht mehr mitmachen. Ihn einfach nur als untreu zu bezeichnen war untertrieben! Er hatte jeden Tag eine Andere dabei und es störte ihn nicht wenn ich ihn dabei sah! Früher behauptete er immer sie würden mit ihm auf Geschäftsessen gehen. Jedenfalls war ich am packen und wollte so schnell wie möglich verschwinden. Am Abend vor meiner Abreise wollte ich ihm allerdings nochmal zeigen, dass ich so etwas nicht mit mir machen lasse. Also traf ich mich vor dem Haus mit meiner besten Freundin Theresa. "Hast du alles Laureen?" , "Rasierschaum, Konfetti und Lampe. Damit wird er ein recht lustiges Erwachen haben." sagte ich zu ihr. Ich weis selbst, das war ein recht kindischer Streich, aber ich wollte nur einmal so richtig über sein dummes Gesicht lachen. Außerdem war er ja so stolz auf seine Muskeln und Männlichkeit. Ich hatte vor ihn einzusauen während er schlief und Fotos darüber ins Internet zu stellen. Damit währe sein Männlichkeit im Eimer. Wir schlichen uns also in den Keller runter, der seit seines letzten betrügerischen Akts, sein Schlafzimmer war und machten uns bereit ihn so richtig zu überraschen. Doch als wir runterkamen schlief er noch nicht und er hatte wieder eine andere Frau bei sich als heute morgen. Erst war ich wütend weil er wieder nicht bei einer Frau geblieben war. Wofür braucht ein Mann so viele verschiedene Frauen? Doch dann sah ich etwas Merkwürdiges: Erst küssten sie sich nur und liebkosten sich langsam. Doch irgendwie verschwammen sie allmählich um so enger sie sich aneinander kuschelten desto mehr verschwand die Frau. Es war als nahm er sie in sich auf. Und zwar so richtig. Nach ein paar weiteren Minuten war sie weg und Adrian lag alleine in dem Bett. "Verdammt!" schrie er. "Wieder ein Fehlschlag!" Ich japste nach Luft. Ich hatte wohl die ganze Zeit den Atem angehalten als ich dieses grauenhafte Schauspiel sah. Ich sah in Richtung Theresa und suchte in ihrem Blick irgend etwas, was mir das hier erklären konnte. Aber vergebens sie war ganz starr vor Schreck.Ich wich leicht zurück und plötzlich als hätte sie jetzt erst begriffen was da los war schrie Theresa wie am Spieß. Mein Signal. Ich musste wegrennen. Alles tun nur hier weg! Während ich rannte bemerkte ich nichts um mich rum. Ich wusste nur wenn ich stehen bleibe passiert etwas Schlimmes. Ich verstand das Alles nicht. Wir waren so lange zusammen und natürlich waren wir nicht keusch also wieso hatte Adrian, das was er mit der Frau gemacht hatte nicht schon längst mit ihr gemacht? Wenn er doch ein Monster war musste es bei ihr doch genauso wirken! Wieso hat er sich so aufgeregt als es passiert war? Konnte er vielleicht nicht entscheiden wann er ein Monster war? Das Alles fragte ich mich, als ich mich schlussendlich in meinem Kleiderschrank verbarrikadiert hatte. Ich hörte Schritte die Treppe hochkommen und suchte verzweifelt nach einer Waffe in dem Schrank Ich fand mein altes Taschenmesser. Zum Glück war es noch in der Jackentasche und nicht in einem Karton. Ich wartete nun und hörte plötzlich ein lautes Knacken. Dan dachte ich sofort an Theresa. Oh nein! Ich hatte sie zurück gelassen. Sie kannte unsere Wohnung nicht so gut wie ich. Was wenn Adrian sie...... NEIN! NIEMALS kann sie tot sein! Adrian hatte sie nicht......... Ich hatte sie nicht.................................. Ich sprang aus dem Kleiderschrank und rammte das Messer in den weichen Körper vor mir. Immer und immer wieder stach ich zu! Ich war geradezu wahnsinnig! "Töten........töten.......muss ihn töten! Er war es! Er hat sie getötet! Ich muss ihn vernichten! Auslöschen! Töten....töten....tö....." nun sah ich den Körper auf den ich einstach endlich an. Es war.......... Theresa. Im nächsten Moment begann ich zu kreischen. So laut und so schaurig, dass selbst ich zusammenzuckte. Daraufhin taucht Adrian im Raum auf. "Es tut mir leid das du es so erfahren musstest. Ich bin ein männlicher Succubus und wenn ich lange nichts gegessen habe hab ich keine Kontrolle über die Stärke meiner Kraft." er schaute mich traurig an. Ich starrte ihn zitternd an. Unfähig was zu erwidern. Unfähig mich zu rühren. "Weißt du nun warum ich immer wieder diese Frauen brauchte? Ich tat es aus Liebe für dich! Doch trotzdem wolltest du mich verlassen! Also wollte ich bevor du gehst so viele Frauen wie möglich anzapfen damit ich wieder wie früher mit dir zusammen sein konnte ohne dass du verschwindest! Allerdings lief alles schief, ich hatte in meiner Beziehung mit dir zu viel Kraft verloren und jede Frau die ich berührte verschwand komplett.Ich wollte niemals, dass du so etwas sehen musst." Ich spürte ein Grinsen auf meinem Gesicht. Ich begann langsam zu Kichern und dann hysterisch zu Lachen. Es war nun egal was er sagte und dachte. Alle Sorgen verschwanden. Auch der Schock über Theresas Tod war wie weggeblasen. "Töten........!" hörte ich leise in meinem Kopf. Dann immer lauter: "Töten..........TÖTEN!" Und schließlich hörte ich auf die Stimme. Ich nahm mein Messer und begann das Selbe was ich mit Theresa gemacht hatte mit Adrian. Ich lächelte: "Du kannst mir nichts tun! Ich werde dich zuerst töten!" Ich war längst nicht mehr Laureen. Es war mir egal was er sagte. Alles war mir gleich ich musste ihn nur töten! Es war ein leichtes ihn auszuschalten. Er würde mir nichts tun und ich würde ihn nicht küssen. So konnte ich auch nicht verschwinden. Meine beste Freundin: tot Mein Geliebter: tot Ich bekam sein Blut in den Mund und es war so gut! Ich fühlte ein unbändiges Feuer durch meinen Körper strömen. "Mehr..." flüsterte die Stimme in mir. "Mehr.......töten!" Also rannte ich raus auf der Suche nach neuen Opfern.