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  • Hunters will be Hunted
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  • Ich schaute auf den Boden und mir lief eine Träne hinunter. Ich musste an unsere gemeinsame Zeit denken, wie du mich zum Lachen brachtest und sich mein mein Herz in einen Presslufthammer verwandelte wenn ich dich sah. Ich musste an dein seidenweiches langes braunes Haar denken und an deine großen wundervollen grünen Augen, welche immer begannen zu strahlen wie eine nasse, leere grüne Wiese die von der Sonne bestrahlt wurde. Dein Gesicht war einfach makellos, allein wie jeder Kuss deiner zarten Lippen mir das Herz zum Aussetzen brachte. Du warst das Beste was mir je passiert war, wieso musste es nun vorbei sein? Deine engelsgleiche Stimme wiegt mich heute noch in den Mittelpunkt meiner selbst. Dein Körper war ein Geschenk Gottes und dein Charakter einfach unbeschreiblich schön. Wieso musste
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  • Ich schaute auf den Boden und mir lief eine Träne hinunter. Ich musste an unsere gemeinsame Zeit denken, wie du mich zum Lachen brachtest und sich mein mein Herz in einen Presslufthammer verwandelte wenn ich dich sah. Ich musste an dein seidenweiches langes braunes Haar denken und an deine großen wundervollen grünen Augen, welche immer begannen zu strahlen wie eine nasse, leere grüne Wiese die von der Sonne bestrahlt wurde. Dein Gesicht war einfach makellos, allein wie jeder Kuss deiner zarten Lippen mir das Herz zum Aussetzen brachte. Du warst das Beste was mir je passiert war, wieso musste es nun vorbei sein? Deine engelsgleiche Stimme wiegt mich heute noch in den Mittelpunkt meiner selbst. Dein Körper war ein Geschenk Gottes und dein Charakter einfach unbeschreiblich schön. Wieso musste es vorbei sein? Mir lief eine letzte Träne die Wange hinab und ich spürte das es niemals wieder so wird wie vorher… Ich legte die rote Rose auf dein Grab und lief mit gesenkten Kopf vom Friedhof. Wieso muss etwas so schönes nur immer so schlimm enden? Ich lief nach Hause, es war kein besonderes Haus nur eine 2 Zimmerwohnung. Dennoch war sie schön möbliert. Ich setzte mich auf meine schwarze Ledercouch und schaltete den Fernseher ein. Das Erste – Werbung, Prosieben – Two and a half men. Es war wirklich nichts Besonderes also machte ich den Fernseher aus und schaltete mein CD-Spieler ein. Es lief das Lied ‚Teenager in Love‘ und ich sang erfreut mit. „Why must I be a Teenager in Love?“ so lautete der Refrain, gleichnamige zum Lied und genau dasselbe dachte ich mir auch: „Warum muss ich ein verliebter Jugendlicher sein?“ Der einzige Unterschied war das ich nicht „Normal“ war. Die CD setzte aus und die Nachrichten meldeten sich. „Und nun zu einer Eilmeldung! Im kleinen Ort Mückensturm ist erneut ein Mädchen, im Alter von 22 Jahren spurlos verschwunden. Wir bitten sie ihre Kinder nachts nichts mehr herauszulassen da es der 4. Fall in dieser Woche ist.“ Das Radio schaltete sich wieder aus und die ruhige und tiefe Stimme des Radiosprechers verstummt. Ich drehte mich um und begann zu grinsen. Nie würde jemand herausfinden wer das war, nie! Der Tag verstrich und ich machte mir mein Lieblingsessen, Spagetti mit Tomatensauce. Erneut schaltete ich meinen Fernseher ein und es lief immer noch nichts besseres, also beschloss ich kurzer Hand nochmal hinaus zugehen. Dunkel und kühl war es, ich streifte mir meinen Mantel über, stellte den Kargen auf und zog mir meinen Hut nach unten. Kalt streiften die Messer in meinem Mantel an meinen Körper, heute war es wieder soweit, ich ging auf eine Jagd. Die Kirchenuhr begann zu schlagen und ein paar betrunkene Jugendliche liefen mir entgegen. Uninteressant. Ich lief weiter in die dunkle, tiefe Nacht. Ein paar Mäuse liefen über die Straße. Ein Weinen drang an mein Ohr, Weiblich. Ich richtete meinen Kopf auf und lief dem Geräusch nach, langsam wurde es lauter, Gänsehaut zierte meinen Arm welche sofort meinen Nacken hinauf kletterte. „Hallo, ist Alles ok bei ihnen schöne Frau?“ Ihre kleinen blauen Augen schauten mich mit verschmiertem Eyeliner an. „Nein, mein Freund hat mich verlassen!“ sagte sie leicht beschwipst. „Das tut mir wirklich leid, aber sei nicht traurig ich bin für dich da.“ Sagte ich als ich sie in den Arm nahm. Ich begann zu lächeln und sie legte ihrem Kopf am meine Schulter. Wenn sie doch bloß wüsste wie ihr geschieht.