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  • Max Hoff
  • Max Hoff
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  • Max Hoff is a German canoeist who competed at the 2008, 2012 and 2016 Olympic games.
  • Max Hoff (* 12. September 1982 in Troisdorf) ist ein deutscher Kanusportler. Er fuhr ursprünglich Kajak im Wildwasser, stieg 2007 aber auf das olympische Flachwasser um. Max Hoff studierte Biologie an der Universität zu Köln. Er wird von Stephan Stiefenhöfer trainiert. Ursprünglich kam Hoff vom Wildwasser-Kanusport. Er begann 1994 beim STV Siegburg, 2000 wechselte er zum Verein für Wassersport Blau-Weiss Köln. Im Kanurennsport trat Hoff von 2000 bis 2008 für das ECST Raunheim an, zur Saison 2009 wechselte er auch in dieser Disziplin zu seinem Kölner Verein.
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Geburtsort
Groesse
  • 197
Beruf
  • Dipl.-Biologe
Disziplin
Verein
geburtsland
Kurzname
  • Max Hoff
Gewicht
  • 96
Geburtstag
  • 1982-09-12
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Status
  • a
Name
  • Hoff, Max
bootsklasse
Update
  • 2010-08-26
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Kanurennsportler
Geburtsdatum
  • 1982-09-12
Trainer
  • Stephan Stiefenhöfer
Bild
abstract
  • Max Hoff is a German canoeist who competed at the 2008, 2012 and 2016 Olympic games.
  • Max Hoff (* 12. September 1982 in Troisdorf) ist ein deutscher Kanusportler. Er fuhr ursprünglich Kajak im Wildwasser, stieg 2007 aber auf das olympische Flachwasser um. Max Hoff studierte Biologie an der Universität zu Köln. Er wird von Stephan Stiefenhöfer trainiert. Ursprünglich kam Hoff vom Wildwasser-Kanusport. Er begann 1994 beim STV Siegburg, 2000 wechselte er zum Verein für Wassersport Blau-Weiss Köln. Im Kanurennsport trat Hoff von 2000 bis 2008 für das ECST Raunheim an, zur Saison 2009 wechselte er auch in dieser Disziplin zu seinem Kölner Verein. 2000 wurde Hoff bei der WM in Sterzing im Einer-Kajak Weltmeister in der Mannschaft und Zweiter im Einzel sowie Deutscher Junioren-Meister. 2001 holte er seinen ersten nationalen Titel im Herrenbereich, den er 2002 verteidigen konnte. Im Zweier-Kajak gewann er 2005 mit Stiefenhöfer den Marathon des Gorges de l'Ardèche, wurde im Einer Deutscher Meister, Sieger des Deutschlandcups und Elfter in der Gesamtwertung des Weltcups. 2006 erreichte er bei der WM in Karlsbad seinen größten Erfolg und wurde im Einzelwettbewerb Weltmeister im Wildwasser-Sprint sowie Vizeweltmeister auf der Classic-Distanz und Dritter mit dem Team. Hinzu kam der Deutsche Meistertitel (Classic) und Rang vier in der Gesamtweltcupwertung. Zwei gewonnene Marathon-Rennen im Zweier und ein zweiter Rang komplettieren das Ergebnis des Jahres. 2007 gewann Hoff in Bihac den Europameistertitel im Wildwasser-Classic und wurde Vizeeuropameister mit dem Sprint-Team. Zudem gewann er den Titel als Südafrikanischer Flussmarathon-Meister. 2007 wechselte er vom nichtolympischen Wildwassersport zum olympischen Kanurennsport. Bei der Europameisterschaft 2007 wurde Hoff Vierter im Einer-Kajak über 1000m, bei der Weltmeisterschaft 2007 erreichte er in derselben Disziplin Rang Zehn. 2008 gewann er bei der Europameisterschaft die Bronzemedaille und sicherte dem Deutschen Kanu-Verband damit einen Olympia-Startplatz in dieser Disziplin. Durch einen sechsten Platz beim Weltcuprennen in Duisburg konnte er sich für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking qualifizieren. Bei den Wettkämpfen dort belegte er nach einem überlegenen Halbfinalsieg den fünften Platz im Finalrennen. Seinen ersten internationalen Rennsport-Titel gewann Hoff bei den Kanurennsport-Europameisterschaften 2009 im Einer-Kajak über 1000-Meter. Bei der Kanurennsport-Weltmeisterschaft 2009 gewann er ebenfalls Gold im Einer-Kajak über 1000-Meter. Bei der Kanurennsport-Europameisterschaft 2010 gewann er Gold im Einer-Kajak über 1000 Meter. Dieselbe Disziplin konnte er auch im August bei der Weltmeisterschaft in Posen (Polen) für sich entscheiden.