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  • Maijishan-Grotten
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  • thumb|right|300px Die Maijishan-Grotten sind eine Reihe von über zweihundert Höhlen, die in den Berg Maijishan im Nordwesten Chinas geschlagen wurden. Sie beherrbergen gut siebentausen Buddhastatuen und Wandmalereien auf einer Fläche von über 1000 Quadratmetern. Die Gewölbe wurden während der Qin-Dynastie im 3. und 4. Jahrhundert in den roten Sandstein des Maijishan geschlagen.
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  • thumb|right|300px Die Maijishan-Grotten sind eine Reihe von über zweihundert Höhlen, die in den Berg Maijishan im Nordwesten Chinas geschlagen wurden. Sie beherrbergen gut siebentausen Buddhastatuen und Wandmalereien auf einer Fläche von über 1000 Quadratmetern. Die Gewölbe wurden während der Qin-Dynastie im 3. und 4. Jahrhundert in den roten Sandstein des Maijishan geschlagen. Bis 1524 dienten sie der chinesischen Assassinenbruderschaft als Hauptsitz. Dann begannen die Templer ihre Feinde auszulöschen und wandelten die Grotten in ein geheimes Templer-Gefängnis um, welches von Gao Feng, einer der Acht Tiger, geleitet wurde. Im Jahr 1526 lies sich die Assassinin Shao Jun gefangen nehmen um die Höhlen zu infiltrieren, den Assassinen Informanten Hong Liwei zu befreien und Gao Feng zu töten.
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