PropertyValue
rdf:type
rdfs:label
  • Karlheinz Förster
rdfs:comment
  • Karlheinz Helmut Förster (* 25. Juli 1958 in Mosbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Förster ging aus der Jugend des SV Waldhof Mannheim hervor. Er spielte als Manndecker oder Vorstopper in 272 Spielen (17 Tore) von 1977 bis 1986 für den VfB Stuttgart in der Fußball-Bundesliga und wurde 1984 Deutscher Meister. 1986 wechselte er zu Olympique Marseille. 1990 beendete er seine Karriere, nachdem er 1989 und 1990 französischer Meister sowie französischer Pokalsieger 1990 geworden war.
owl:sameAs
dcterms:subject
länderspiele (tore)
  • 2
  • 4
  • 81
langname
  • Karlheinz Helmut Förster
Größe
  • 178.0
spiele (tore)
  • 130
  • 272
Geburtsort
jugendvereine
Nationalmannschaft
Nationaljahre
  • 1976
  • 1978
Alternativnamen
  • Förster, Karlheinz Helmut
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Karlheinz Förster
Jahre
  • 1977
  • 1986
Geburtstag
  • 1958-07-25
dbkwik:vereins/property/wikiPageUsesTemplate
Nachfolger
Name
  • Förster, Karlheinz
Zeit
  • 1982
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1958-07-25
AMT
Position
VORGÄNGER
abstract
  • Karlheinz Helmut Förster (* 25. Juli 1958 in Mosbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Förster ging aus der Jugend des SV Waldhof Mannheim hervor. Er spielte als Manndecker oder Vorstopper in 272 Spielen (17 Tore) von 1977 bis 1986 für den VfB Stuttgart in der Fußball-Bundesliga und wurde 1984 Deutscher Meister. 1986 wechselte er zu Olympique Marseille. 1990 beendete er seine Karriere, nachdem er 1989 und 1990 französischer Meister sowie französischer Pokalsieger 1990 geworden war. Zeitweilig trug er den Spitznamen Treter mit dem Engelsgesicht. Seine Spielweise galt als hart aber fair. Einmal erhielt er in seiner Karriere eine Rote Karte. Zwischen 1978 und 1986 trug er 81 mal das Trikot der Deutschen Fußballnationalmannschaft und erzielte zwei Treffer. Viermal war Förster Mannschaftsführer, im Jahr 1982 wurde er Deutschlands Fußballer des Jahres. Er wurde 1980 Fußballeuropameister und 1982 und 1986 Vizeweltmeister. Karlheinz und sein älterer Bruder Bernd Förster waren eines der wenigen Brüderpaare, die in der Bundesliga und in der Nationalelf spielten. Die insbesondere in den 1980er Jahren gängige Praxis, Verletzungen zu ignorieren bzw. nur mit Schmerzmitteln zu behandeln, führte bei Förster in späteren Jahren zu starken chronischen Schmerzen. Dies führte so weit, dass er sich vor wenigen Jahren ein Fußgelenk versteifen ließ. Nach seiner aktiven Laufbahn war er Repräsentant eines Sportartikelherstellers und für seine alten Heimatvereine als Manager tätig, 1995 bei Waldhof Mannheim und von März 1998 bis Januar 2001 für den VfB Stuttgart. Zur Zeit (2005) arbeitet er als Spielervermittler und als sportlicher Berater bei der TSG 1899 Hoffenheim. Er betreut unter anderem Kevin Kurányi.
is Nachfolger of
is VORGÄNGER of