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  • Operation Night Shade
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  • Es herrschte Aufruhr im Nördlichen Kontinent. Rahgos hatte so einige Verluste hin nehmen müssen, einen der ihn sogar überraschend hart getroffen hatte und zweidrittel der gefangenen Nordmatoraner verloren. Das zwei Kraftwerke zerstört worden waren, traf ihn nicht so sonderlich. Aber dennoch befahl er das alle Nordmatoraner die sich noch in Gefangenschaft befanden in ein Großlager um zusiedeln. Der Titan versprach sich so einiges von dieser Maßnahme. Zum einen wollte er den Matoraner Wiederstand so in eine Falle locken, denn laut Rahgos war dieser Haufen mutiger Nordmatoraner der Feind der für alles Verantwortlich war. Obwohl einige der brutalen Vorfälle nicht von einem Matoraner hätten ausgeführt werden können. Das interresierte Rahgos aber nicht, er brauchte einen Sündenrahi und er hatte
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  • Es herrschte Aufruhr im Nördlichen Kontinent. Rahgos hatte so einige Verluste hin nehmen müssen, einen der ihn sogar überraschend hart getroffen hatte und zweidrittel der gefangenen Nordmatoraner verloren. Das zwei Kraftwerke zerstört worden waren, traf ihn nicht so sonderlich. Aber dennoch befahl er das alle Nordmatoraner die sich noch in Gefangenschaft befanden in ein Großlager um zusiedeln. Der Titan versprach sich so einiges von dieser Maßnahme. Zum einen wollte er den Matoraner Wiederstand so in eine Falle locken, denn laut Rahgos war dieser Haufen mutiger Nordmatoraner der Feind der für alles Verantwortlich war. Obwohl einige der brutalen Vorfälle nicht von einem Matoraner hätten ausgeführt werden können. Das interresierte Rahgos aber nicht, er brauchte einen Sündenrahi und er hatte einen für sich gefunden. So ließ er die Order umgehen das eine Route angelegt werde, über die alle Gefangenentransporte laufen sollten. Auf dieser Route lag nun vorerst auch sein größtes Augenmerk. Etwas das sich später als fatal herraus stellen sollte. In den weit über dem Nördlichen Kontinent versträuten Gefangenen Lagern ging es drunter und drüber. Vahkitransporter fuhren ein und aus. Nordmatoraner schritten in Reihen, aneinander gekettet aus den Containersiedlungen zu den Transportern.Überall hatte der Anfüher der Fremden seine Wachen verdoppelt damit blos niemand die Gefangenenverlegung stören konnte. Wütend und laut schreiend trieb der Demitoa die Matoraner vorwärts die Rampe in den Vahkitransporter hinauf, als dieser voll war schloss sich das Transportfahrzeug und reihte sich in den Conwoy ein. Immer zehn Transporter bildeten so einen Conwoy. Neben den Vahkitransportern fuhren Demitoa auf Destral-Rädern als Geleitschutz. Diese Transporte dauerten manchmal drei oder vier Tage aber auch schon mal elf bis zwölf. Die Vahki Transporter wahren immer bis aufs Maximum ausgelastet. Viele Gefangene währen lieber hingerichtet worden als nun wieder unter üblen Strabatzen umverlegt zu werden. Im großen Gefangenen Lager bezogen die Wachen Stellung und bereiteten die Einweisung der Gefangenen vor. Der große Platz in der Mitte des Lagers war so angelegt, das von ihm aus das gesamte Areal eingesehen werden konnte. Von den seperat eingezäunten Gefangenenträckten bis zu den Barracken der Lagermanschaft. Auch der Flugplatz der Anlage war noch mal durch einen seperaten Zaun vom Rest der Anlage getrennt. Vom Hauptturm aus konnte der Demitoa von der Überwachungsabteilung die ersten Conwoys erkennen. Bald würde hier einiges los sein, das wusste er. Drei Destral-Räder donnerten vor das Gatter und hielten. Einer der Demitoa reichte dem Wachposten eine Depesche durch das kleine Fenster. Nach einigen Minuten ging das Tor auf und der Mastbaum hob sich. Ein Conwoy nach dem anderen passierte den Eingang. Ohne große Mühe begann die Lagermannschaft mit dem zuteilen der Gefangenen auf die Bereiche.