PropertyValue
rdf:type
rdfs:label
  • Dietmar Erler
rdfs:comment
  • Dietmar Erler (* 7. April 1947) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der aus der Jugend von Fichte Bielefeld stammende Erler begann seine höherklassige Karriere bei Arminia Bielefeld in der Regionalliga West, wo er in den Jahren 1966 bis 1968 für die Arminen 66 Spiele bestritt und dabei 21 Tore erzielte. 1968 wechselte er zu Borussia Dortmund in die Bundesliga. Nach zwei Jahren, in denen er in 18 Spielen zwei Treffer erzielte, wechselte er zu Eintracht Braunschweig, für die er die kommenden elf Jahre spielen sollte.
owl:sameAs
dcterms:subject
spiele (tore)
  • 28
  • 66
  • 237
Vereine
geburtsland
Kurzname
  • Dietmar Erler
Jahre
  • 1966
  • 1968
  • 1970
Geburtstag
  • 1947-04-07
dbkwik:vereins/property/wikiPageUsesTemplate
Name
  • Erler, Dietmar
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
Geburtsdatum
  • 1947-04-07
Position
Bild
abstract
  • Dietmar Erler (* 7. April 1947) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der aus der Jugend von Fichte Bielefeld stammende Erler begann seine höherklassige Karriere bei Arminia Bielefeld in der Regionalliga West, wo er in den Jahren 1966 bis 1968 für die Arminen 66 Spiele bestritt und dabei 21 Tore erzielte. 1968 wechselte er zu Borussia Dortmund in die Bundesliga. Nach zwei Jahren, in denen er in 18 Spielen zwei Treffer erzielte, wechselte er zu Eintracht Braunschweig, für die er die kommenden elf Jahre spielen sollte. In der dritten Saison Erlers in Braunschweig stieg die Eintracht ab in die Regionalliga Nord, nach nur einem Jahr kehrte sie aber zurück in die Bundesliga. Erler spielte 236 Mal für Eintracht Braunschweig in der Bundesliga und traf 39 Mal das Tor. Die beste Platzierung war der dritte Platz 1977. 1980 stieg Braunschweig ab in die 2. Bundesliga, Erler wurde dort nur noch einmal eingesetzt, bevor er seine Karriere beendete. Zudem trat er 26 Mal im DFB-Pokal, in denen er viermal traf, und elfmal im UEFA-Pokal an, wo er dreimal erfolgreich war. 1971 wurde Erler im Zuge der Aufdeckung des Bundesliga-Skandals zu einer Geldstrafe in Höhe von 4400 DM verurteilt.