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  • Der Name Oelfke geht auf Ol (Oel = Adel, Od = Besitz) zurück,wie Oleff, Oloff, Odulleib. Das ist der, der das Leben hat im Sinne von Erbesein, einfach ausgedrückt, der das Bauernerbe besitzt. Der Hofname Oelfkenhof in Oerbke ist nach dem Schatzregister Celle schon 1438 nachweisbar. Die Oelfkes im allgemeinen gelten als äussert charismatisch, und das schon seit vielen Generationen. * Literatur: Stuhlmacher: "Die Heidmark"; Stuhlmacher: "Der Kreis Fallingbostel" Die Herkunft des Namens Oelfke wird in anderen Quellen im Hinblick auf den Wortteil "Oel" (Oehl) auch wie folgt beschrieben:
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  • Der Name Oelfke geht auf Ol (Oel = Adel, Od = Besitz) zurück,wie Oleff, Oloff, Odulleib. Das ist der, der das Leben hat im Sinne von Erbesein, einfach ausgedrückt, der das Bauernerbe besitzt. Der Hofname Oelfkenhof in Oerbke ist nach dem Schatzregister Celle schon 1438 nachweisbar. Die Oelfkes im allgemeinen gelten als äussert charismatisch, und das schon seit vielen Generationen. * Literatur: Stuhlmacher: "Die Heidmark"; Stuhlmacher: "Der Kreis Fallingbostel" Die Herkunft des Namens Oelfke wird in anderen Quellen im Hinblick auf den Wortteil "Oel" (Oehl) auch wie folgt beschrieben: 1. Aus einer Kurzform von Oehlrich (Ulrich) hervorgegangener Familienname. 2. Berufsübername zu mittelhochdeutsch 'öl(e)', 'ol(e)', 'oli', 'olei', mittelniederdeutsch 'oli(e)', 'oley, 'olige' Öl' für den Ölmüller oder Ölhändler. Dieses Wort wurde aus mittellateinisch 'olium entlehnt, das ursprünglich auch die Olive und den Ölbaum bezeichnet, sodass Öl zunächst "Olivenöl" bedeutete. Olivenöl wurde vor allem für kirchliche Zwecke (Sakramente, ewige Lampe) aus dem Süden eingeführt. Seit dem zwölften Jahrhundert wurde Öl (Lein-, Mohn-, Nuss-, Rüböl) aus heimischen Pflanzen gewonnen. * Literatur: Duden Familiennamen