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| rdfs:comment | - Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Der Glaube, dass gewisse Menschen durch ihren Bösen Blick ihren Mitmenschen oder Tieren Schaden zufügen können, ist über einen großen Teil der Erde verbreitet. Auch bei den Germanen findet er sich seit ältester Zeit. Er ist zu unterscheiden von dem scharfen, durchdringenden Auge, dass Göttern, manchen Helden und manchen Geschlechtern eigen ist (z.B. Thor, Sigurd), wenn auch beide aus der Vorstellung von der Macht des Auges entsprungen sind.
- Der böse Blick ist die Vorstellung, dass durch den Blick eines Menschen ein Anderer Schaden erleiden, zu Tode kommen oder verletzt werden kann. Viele Bewohner von Fair Haven, einer Stadt in Irland des 19. Jahrhunderts, welches in einem Holoroman nachgebildet wurde, glauben, dass Timothy Ryan an Kehlkopfdiphterie starb, weil ihm die Witwe Moore den bösen Blick zuwarf. (VOY: )
- Der böse Blick ist die Fähigkeit einer Person, allein durch Blickkontakt Unheil, Flüche oder sogar den Tod über ein Opfer zu bringen. Er ist ein Schadzauber und sollte deshalb von niemanden erlernt oder praktiziert werden. Der Glaube an die Wirksamkeit des bösen Blickes ist weit verbreitet und lässt bis in die Zeit der mesopotamischen Hochkulturen zurückverfolgen. Als Abwehrmaßnahme sind in vielen Kulturen Talismane, wie etwa das Auge der Fatima, verbreitet.
- Als Böser Blick wird in der Kunst ein Portrait bezeichnet, bei dem der Betrachter den Eindruck hat, er wird vom Blick der portraitierten Person verfolgt. Als bekannteste Werk dieses Genres gilt die Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Einige frefelhafte Künstler portraitierten den leidenden Jesus in dieser Maltechnik. Der Vatikan kaufte in der Vergangenheit aber alle diesbezüglichen Werke auf dem Kunstmarkt auf und zahlt auch heute noch horrende Summen an einige unbekannte "Künstler", die den Vatikan mit Androhungen, ein solches Portrait zu erstellen, erpressen.
- Das große Auge hält sich in einer blaugrünen Flüssigkeit auf, die bei Berührung Link verletzt. Sobald der Kampf beginnt, werden die Untergebenen Link anspringen. Einzig was Link tun braucht, ist sie dem Schwert sie anzugreifen. Währenddessen starrt das Auge auf Link und verschießt Blitzstrahlen. Weil das große Auge mehrere Blitzstrahlen verschießen wird, sollte Link sich in den Ecken des Raumes aufhalten, um nicht getroffen zu werden. Wenn Link einige der kleinen Augen besiegt hat, werden einige Augen in der blaugrünen Flüssigkeit sitzen. Sie werden eventuell herausspringen und Link angreifen. Falls sie nicht herauskommen sollten, kann Link den Enterhaken verwenden, um die Augen zu sich zu ziehen und sie dann angreifen.
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| Name | |
| Attacken | - Blitzstrahlen,
- blaugrüne Flüssigkeit
- kleine Augen,
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| Art | |
| Effektive Waffen | |
| Aufenthaltsorte | |
| abstract | - Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Der Glaube, dass gewisse Menschen durch ihren Bösen Blick ihren Mitmenschen oder Tieren Schaden zufügen können, ist über einen großen Teil der Erde verbreitet. Auch bei den Germanen findet er sich seit ältester Zeit. Er ist zu unterscheiden von dem scharfen, durchdringenden Auge, dass Göttern, manchen Helden und manchen Geschlechtern eigen ist (z.B. Thor, Sigurd), wenn auch beide aus der Vorstellung von der Macht des Auges entsprungen sind.
- Der böse Blick ist die Vorstellung, dass durch den Blick eines Menschen ein Anderer Schaden erleiden, zu Tode kommen oder verletzt werden kann. Viele Bewohner von Fair Haven, einer Stadt in Irland des 19. Jahrhunderts, welches in einem Holoroman nachgebildet wurde, glauben, dass Timothy Ryan an Kehlkopfdiphterie starb, weil ihm die Witwe Moore den bösen Blick zuwarf. (VOY: )
- Der böse Blick ist die Fähigkeit einer Person, allein durch Blickkontakt Unheil, Flüche oder sogar den Tod über ein Opfer zu bringen. Er ist ein Schadzauber und sollte deshalb von niemanden erlernt oder praktiziert werden. Der Glaube an die Wirksamkeit des bösen Blickes ist weit verbreitet und lässt bis in die Zeit der mesopotamischen Hochkulturen zurückverfolgen. Als Abwehrmaßnahme sind in vielen Kulturen Talismane, wie etwa das Auge der Fatima, verbreitet.
- Als Böser Blick wird in der Kunst ein Portrait bezeichnet, bei dem der Betrachter den Eindruck hat, er wird vom Blick der portraitierten Person verfolgt. Als bekannteste Werk dieses Genres gilt die Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Einige frefelhafte Künstler portraitierten den leidenden Jesus in dieser Maltechnik. Der Vatikan kaufte in der Vergangenheit aber alle diesbezüglichen Werke auf dem Kunstmarkt auf und zahlt auch heute noch horrende Summen an einige unbekannte "Künstler", die den Vatikan mit Androhungen, ein solches Portrait zu erstellen, erpressen.
- Das große Auge hält sich in einer blaugrünen Flüssigkeit auf, die bei Berührung Link verletzt. Sobald der Kampf beginnt, werden die Untergebenen Link anspringen. Einzig was Link tun braucht, ist sie dem Schwert sie anzugreifen. Währenddessen starrt das Auge auf Link und verschießt Blitzstrahlen. Weil das große Auge mehrere Blitzstrahlen verschießen wird, sollte Link sich in den Ecken des Raumes aufhalten, um nicht getroffen zu werden. Wenn Link einige der kleinen Augen besiegt hat, werden einige Augen in der blaugrünen Flüssigkeit sitzen. Sie werden eventuell herausspringen und Link angreifen. Falls sie nicht herauskommen sollten, kann Link den Enterhaken verwenden, um die Augen zu sich zu ziehen und sie dann angreifen. Böser Blick wird aus der Flüssigkeit herausspringen und Link angreifen, falls nur wenige kleine Augen zurückbleiben. Diese Augen werden nicht mehr aus der Flüssigkeit springen. Link braucht sich nur auf das große Auge, böser Blick, zu konzentrieren. Bevor böser Blick Link anspringt, kann Link mit seinem Schwert mehrfach das Auge angreifen. Oder er wartet ab und lädt sein Schwert zu einer Wirbelattacke auf und entfesselt erst die Kraft der Wirbelattacke, sobald böser Blick sich Link nähert oder ihn anspringt. Nach mehrere Treffer wird böser Blick schlussendlich besiegt und das sechte Maiden-Mitglied wird befreit.
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| is Kultur of | |
