PropertyValue
rdf:type
rdfs:label
  • Sklaven
rdfs:comment
  • Sklaven waren ein wichtiger Bestandteil des römischen Reiches und der Gesellschaft.
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Seit dem Ende des 9. Jhs. kam durch die Kämpfe mit den Slawen, ehemals Skleren (sklavi) genannt, eine neue Bezeichnungen für Unfreie hinzu, der Namen der Sklaven.
  • Sklaven - Beruf thumb|Sklaverei - Bild: CC-BY-SA [http://www.flickr.com/photos/mvjaf/353181520/in/photostream/ Murky1 on FlickR]Als Sklaven bezeichnet man meist Menschen oder menschenähnliche Humanoide, die nicht über ihre eigene Freiheit verfügen, nicht für ihre Arbeit bezahlt werden und wie andere Handelsgüter als Waren gekauft und verkauft werden können. Auch wenn es kein Beruf im eigentlichen Sinn ist, weil Sklaven als alles mögliche eingesetzt werden können, vom Schreiber über den Landarbeiter über den Liebessklaven bis zu den Opfersklaven, steht ihnen die eigene Wahl eines anderen Berufes nicht offen.
dcterms:subject
Einordnung
Zugehörigkeit
dbkwik:de.mittelalter/property/wikiPageUsesTemplate
dbkwik:myra/property/wikiPageUsesTemplate
Name
  • Sklaven
Art
Bild
  • 250
abstract
  • Sklaven waren ein wichtiger Bestandteil des römischen Reiches und der Gesellschaft.
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Seit dem Ende des 9. Jhs. kam durch die Kämpfe mit den Slawen, ehemals Skleren (sklavi) genannt, eine neue Bezeichnungen für Unfreie hinzu, der Namen der Sklaven.
  • Sklaven - Beruf thumb|Sklaverei - Bild: CC-BY-SA [http://www.flickr.com/photos/mvjaf/353181520/in/photostream/ Murky1 on FlickR]Als Sklaven bezeichnet man meist Menschen oder menschenähnliche Humanoide, die nicht über ihre eigene Freiheit verfügen, nicht für ihre Arbeit bezahlt werden und wie andere Handelsgüter als Waren gekauft und verkauft werden können. Auch wenn es kein Beruf im eigentlichen Sinn ist, weil Sklaven als alles mögliche eingesetzt werden können, vom Schreiber über den Landarbeiter über den Liebessklaven bis zu den Opfersklaven, steht ihnen die eigene Wahl eines anderen Berufes nicht offen. Opfersklaven stehen dabei ganz am unteren Ende der Skala, denn ihr Schicksal ist es in der Regel, als Opfer bei Ritualen der Religion ihres 'Gastlandes' auf meist nicht sehr angenehme Weise zu sterben bzw. rituell getötet oder von einem verehrten Monster (wie dem Zaxyhl in Kyrango-Kanarys) verspeist zu werden. Zum Sklaven wird man vielerorts durch eines der folgenden Dinge: * Geburt als Kind einer Sklavin * Als unterlegener Krieger in einem der Heere des Feindes, als Kriegsgefangener * durch finanzielle Schulden der Familie (in manchen Reichen kann eine Familie eigene Familienmitglieder schuldmindernd in die Sklaverei verkaufen) * als Angehöriger eines der als unterlegen angesehenen Völker bei einem Überfall durch Sklavenfänger eines anderen Volkes * als Strafe für schwere Straftaten, oft für Totschlag oder Mord. Manche Sklavenhalter-Länder, etwa Artakakima auf Karnicon, haben strenge Gesetze darüber, wie Sklaven zu behandeln sind, ihre Misshandlung oder Tötung ist dort unter Strafe gestellt. Andere Reiche haben eine lange Tradition der Sklaverei, erlauben daher heute die Sklavenhaltung, verbieten aber zugleich den Sklavenhandel um das Phänomen der Sklaverei einzuschränken, so auf Geheiss der Deye Shayol n'Varthar das Reich Borgon-Dyl auf Karcanon. Bekanntestes Sklavenhändler-Reich zwischen Yhllgord und Ysatinga ist Ataris auf Karcanon.
is Zugehörigkeit of