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  • Malik Ruddigkeit
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  • Malik Ruddigkeit (* 1. Januar 1973 in München) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Ruddigkeits Vater, Stanley Edward Arrendell, stammt aus Aruba; nach seinem Karriereende als Basketballer hat sich Ruddigkeit entschlossen, den Nachnamen seines leiblichen Vaters anzunehmen. Er lebt nun in München und ist unter anderem als Fernsehkommentator für den Sender Eurosport tätig sowie im Marketing für Fitnessstudios.
nationalspiele
  • 17
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langname
  • Sylvester Malik Ruddigkeit
Größe
  • 194.0
Geburtsort
jahre-vereine
  • 1995
  • 1997
  • 1999
  • 2000
  • 2001
  • –1995 SG Bramsche-Osnabrück
Nationalmannschaft
Nationaljahre
  • 1995
Alternativnamen
  • Arrendell, Malik
geburtsland
nmupdate
  • 3062010
Kurzname
  • Malik Ruddigkeit
Geburtstag
  • 1973-01-01
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Name
  • Ruddigkeit, Malik
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Basketballspieler
Geburtsdatum
  • 1973-01-01
Position
Bild
abstract
  • Malik Ruddigkeit (* 1. Januar 1973 in München) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Ruddigkeits Vater, Stanley Edward Arrendell, stammt aus Aruba; nach seinem Karriereende als Basketballer hat sich Ruddigkeit entschlossen, den Nachnamen seines leiblichen Vaters anzunehmen. Er lebt nun in München und ist unter anderem als Fernsehkommentator für den Sender Eurosport tätig sowie im Marketing für Fitnessstudios. Ruddigkeit entstammt der Jugendarbeit des TuS Bramsche und war für den Verein aus der Nähe von Osnabrück zunächst auch in der Basketball-Bundesliga aktiv. 1995 wechselte er nach Trier und schaffte dort den Sprung in den Kader der Nationalmannschaft. Jedoch konnte er sich nicht für einen Endrundenkader innerhalb der Nationalmannschaft qualifizieren. 1997 folgte ein Wechsel nach Oberelchingen. Mit den Elchen war Ruddigkeit auch international im Korac Cup aktiv. 1999 zogen sich die Elche aus der Bundesliga zurück und Ruddigkeit wechselte nach Braunschweig. Etwa zur Hälfte der Saison wechselte er zurück nach Trier und schaffte mit den Trierern den Einzug ins Play-Off-Viertelfinale der Saison 1999/2000, was ihm zuvor bereits mit Bramsche 1994, Trier 1997 und Oberelchingen 1999 gelungen war. Im Pokal gelang Trier in dieser Saison der Einzug ins Halbfinale. Sowohl bei Braunschweig als auch bei Trier stand er jedoch nur noch gut 10 Minuten im Schnitt auf dem Feld, während es bei Oberelchingen in der Vorsaison noch über 30 Minuten gewesen waren. Die Saison 2000/01 startete Ruddigkeit wieder in Braunschweig. Zunehmende Rückenprobleme limitierten weiter seine Einsatzzeit und er wechselte in die 2. Basketball-Bundesliga Gruppe Süd nach Tübingen. In der folgenden Saison war er noch für die Magics in Düsseldorf in der Nordgruppe der zweiten Liga aktiv.