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| rdfs:label | - James Marsh (Basketballspieler)
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| rdfs:comment | - James Marsh (* 14. Juli 1970 in Trier) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Der 1,93 m große Small Forward spielte von 1986 bis 2006 mit Ausnahme einer einjährigen Unterbrechung, als er 1990-1991 für die Davidson Wildcats in den USA auf Korbjagd ging, in seiner Heimstadt für den TBB Trier. Er wurde mit dem Verein in den Jahren 1998 und 2001 deutscher Pokalsieger. Aufgrund seiner Verdienste für den Trierer Basketball wird seine Trikotnummer, die Sieben ( 7 ), nicht mehr vergeben und ist somit die einzige "Retired-Number" der TBB Trier.
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| KURZBESCHREIBUNG | - deutscher Basketballspieler
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| abstract | - James Marsh (* 14. Juli 1970 in Trier) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Der 1,93 m große Small Forward spielte von 1986 bis 2006 mit Ausnahme einer einjährigen Unterbrechung, als er 1990-1991 für die Davidson Wildcats in den USA auf Korbjagd ging, in seiner Heimstadt für den TBB Trier. Er wurde mit dem Verein in den Jahren 1998 und 2001 deutscher Pokalsieger. Auf Grund seiner langjährigen Vereinszugehörigkeit und der maßgeblichen Beteiligung an den Erfolgen im DBB-Pokal gilt Marsh neben Carl Brown, Bernard Thompson und Keith Gray als eine der Hauptpersonen im Trierer Basketball. Trainer Joe Whelton bezeichnete ihn sogar als „Dinosaurier“, weil heutzutage kaum noch jemand so lange bei einem einzigen Verein spielt. Wegen anhaltender Kniebeschwerden beendete er zum Ende der Saison 2005/06 seine Karriere als Leistungssportler. Aufgrund seiner Verdienste für den Trierer Basketball wird seine Trikotnummer, die Sieben ( 7 ), nicht mehr vergeben und ist somit die einzige "Retired-Number" der TBB Trier. Seit Herbst 2005 ist er Sänger der Trierer Ska-Band Spy Kowlik. Seit März 2009 ist er wieder für den TBB tätig, diesmal im Bereich Marketing. Seit Yves Defraignes Entlassung übernimmt James Marsh den Posten als Assistant Coach neben dem neuverpflichtetem Headcoach Aaron McCarthy.
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