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  • Klaus Weinand
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  • __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Klaus Weinand (* 14. Dezember 1940 in Koblenz) war in den 1960er und Anfang der 1970er Jahren deutscher Basketball-Nationalspieler. Er promovierte und war als Augenarzt tätig. Klaus Weinand war zunächst in den Oberligen Südwest, Nord und West - damals die höchsten deutschen Spielklassen - aktiv. Unter anderem spielte er in dieser Zeit für den damaligen Rekordmeister USC Heidelberg, für die Neuköllner Sportfreunde (NSF) in Berlin und für Alemannia Aachen. Heute lebt Klaus Weinand, nach einer längeren Station in Lahnstein, wieder in seiner Heimatstadt Koblenz.
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Größe
  • 200.0
Geburtsort
jahre-vereine
  • 1956
  • 1959
  • 1962
  • 1963
  • 1964
Werk
  • Nachrichten.com
Nationalmannschaft
Nationaljahre
  • 1960
  • 1971
geburtsland
Kurzname
  • Dr. Klaus Weinand
Geburtstag
  • 1940-12-14
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Name
  • Weinand, Klaus
Autor
  • Markus Padtberg
Zugriff
  • 2009-01-23
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Basketball-Nationalspieler
Geburtsdatum
  • 1940-12-14
url
Datum
  • 2008-12-08
Titel
  • Dr. Weinand & Co. kommen 2009 zum Basketball-Doppel-Jubiläum des VfL nach Osnabrück
Position
Bild
Hrsg
  • Internet Media House Ltd.
abstract
  • __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Klaus Weinand (* 14. Dezember 1940 in Koblenz) war in den 1960er und Anfang der 1970er Jahren deutscher Basketball-Nationalspieler. Er promovierte und war als Augenarzt tätig. Klaus Weinand war zunächst in den Oberligen Südwest, Nord und West - damals die höchsten deutschen Spielklassen - aktiv. Unter anderem spielte er in dieser Zeit für den damaligen Rekordmeister USC Heidelberg, für die Neuköllner Sportfreunde (NSF) in Berlin und für Alemannia Aachen. Mit dem USC Heidelberg wurde Klaus Weinand am Ende der Spielzeiten 1959/60, 1960/61 und 1961/62 jeweils Meister des Deutschen Basketball Bundes (DBB). Nachdem Klaus Weinand 1963, von den NSF aus Berlin kommend, zum damaligen aktuellen Meister Alemannia Aachen wechselte, konnte er am Ende der Spielzeit 1963/64 zum vierten Mal den Meisterschild des DBB als Ligaspieler in Empfang nehmen. 1964 war er Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft und zusammen mit dem damaligen Präsidenten des VfL Osnabrück, Friedel Schwarze, der Initiator des Basketball-Meister-Teams des VfL Osnabrück. Nach Gründung der Basketball-Bundesliga im Jahre 1966 wurde er mit dem Team des VfL Osnabrück 1967 erster Pokalsieger des Deutschen Basketball Bundes (DBB) und 1969 Meister des DBB. Insgesamt stand er mit dem VfL Osnabrück sieben Mal in einem 'großen Finale' des DBB. Dreimal nahm er mit dem Meister-Team des VfL Osnabrück am Europapokal der Landesmeister bzw. am Europapokal der nationalen Pokalsieger teil und spielte dabei u.a. gegen Slavia Prag, Panathinaikos Athen, Solna Stockholm, Honvéd Budapest. left|55px|Olympische Ringe 1961 nahm Klaus Weinand an den 12. Basketball-Europameisterschaften in Belgrad (damals Jugoslawien, heute Republik Serbien), 1965 an den 14. Europameisterschaften in Moskau (damals Sowjetunion, heute Russland) und 1972 an den Olympischen Sommerspielen in München teil (Aus beruflichen Gründen spielte Klaus Weinand in den Jahren 1966 bis 1971 nicht in der Nationalmannschaft des DBB.). Der 2,00 m große Klaus Weinand war ein sehr athletischer, beweglicher und durchsetzungsfähiger Spieler. Der Linkshänder spielte in der Regel auf der zentralen Center-Position. Er galt in den 1960er Jahren als der spielstärkste Center und war in diesem Jahrzehnt der erfolgreichste in Deutschland, im Bereich des DBB, spielende Basketballer. Deutscher Basketball Meister wurde er mit drei verschiedenen Basketballvereinen, jeweils in einem gelben Trikot. Insgesamt stand er elf Mal in einem 'großen Finale' des DBB. Heute lebt Klaus Weinand, nach einer längeren Station in Lahnstein, wieder in seiner Heimatstadt Koblenz.