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  • Karl Kling
  • Karl Kling
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  • Karl Kling (born 16 September 1910 in Gießen, Gießen, Hesse, Germany – died 18 March 2003 in Gaienhofen, Freiburg, Baden-Württemberg, Germany) was a German racing driver who competed in Formula One in 1954 and 1955. Serving as deputy to Juan Manuel Fangio, Kling scored two podiums and seventeen points. __TOC__
  • 1936 kam Kling zum Mercedes-Team und obwohl er gute Rundenzeiten bei Probefahrten erreichte, musste er in der Herstellungsabteilung arbeiten. Rennleiter Alfred Neubauer favorisierte Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang. Nach 1945 startete er für BMW und Veritas bei Rennen in Deutschland, da die Deutschen 1945 bis 1949 von der Teilnahme an internationalen Rennen ausgeschlossen waren. Kling wurde mit Veritas 1948 und 1949 Deutscher Sportwagenmeister in der Klasse der 2-Liter-Sportwagen, der damals größten Sportwagen-Klasse.
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Nation
  • Deutschland
Siege
  • 0
fuehrungs runden
  • 18
letzter start
  • Italien
debut jahr
  • 1954
debut rennen
  • Frankreich
letztes jahr
  • 1955
fuehrungs km
  • 15.676000
Fotoquelle
wm-bilanz
  • WM-Fünfter
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Podien
  • 2
Nachname
  • Kling
Geburtsort
Exakter Name
  • Karl Kling
frontrows
  • 3
STERBEORT
Vorname
  • Karl
STERBEDATUM
  • 2003-03-18
lapsraced
  • 519
Meldungen
  • 11
kmsraced
  • 3685
Letztes Rennen
  • Italien 1955
Erstes Rennen
  • Frankreich 1954
racesled
  • 3
Führungsrunden
  • 18
Punkte
  • 17
Führungs-km
  • 172
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Birthplace
  • Gießen, Germany
Birth Date
  • 1910-09-16
Status
  • Deceased
  • v
Name
  • Karl Kling
  • Karl Kling
  • Kling, Karl
SR
  • 1
Gestorben (T M)
  • 18
Gestorben (JJJJ)
  • 2003
Gestorben (Ort)
lastrace
  • 1955
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Automobilrennfahrer
PlaceOfDeath
  • Lake Constance, Germany
death date
  • 2003-03-18
firstrace
  • 1954
Geburtsdatum
  • 1910-09-16
Poles
  • 0
Starts
  • 11
Teams
  • 1954
Bild
Geboren (JJJJ)
  • 1910
kmsled
  • 172
lapsled
  • 18
Bester WM-Platz
  • 5
Geboren (Ort)
Geboren (T M)
  • 16
abstract
  • 1936 kam Kling zum Mercedes-Team und obwohl er gute Rundenzeiten bei Probefahrten erreichte, musste er in der Herstellungsabteilung arbeiten. Rennleiter Alfred Neubauer favorisierte Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang. Nach 1945 startete er für BMW und Veritas bei Rennen in Deutschland, da die Deutschen 1945 bis 1949 von der Teilnahme an internationalen Rennen ausgeschlossen waren. Kling wurde mit Veritas 1948 und 1949 Deutscher Sportwagenmeister in der Klasse der 2-Liter-Sportwagen, der damals größten Sportwagen-Klasse. 1951 kehrte er zurück zum Mercedes-Sportwagenteam und konnte 1952 den Sieg bei der Carrera Panamericana quer durch Mexiko nach einer 19 Stunden dauernden Fahrt und den zweiten Platz bei der Mille Miglia erzielen. Er wurde als erster Automobilrennfahrer zum deutschen Sportler des Jahres 1952 gewählt. 1953 musste er nach einem Trainingsunfall pausieren. In der Formel-1-Saison 1954 war Kling Teil des neu gegründeten Mercedes-Formel-1-Teams, konnte sich jedoch gegen seinen Teamkollegen Juan Manuel Fangio nicht durchsetzen. Er erreichte einen zweiten Platz beim GP von Frankreich in Reims. In der Saison 1955 dominierten Fangio und Stirling Moss. Beim Vierfacherfolg der Silberpfeile beim Großen Preis von Großbritannien stand er als Dritter ein zweites Mal auf dem Podest. Ende 1955 zog sich Mercedes aus der Formel 1 zurück. Rennleiter Alfred Neubauer ging in den Ruhestand und Kling wurde sein Nachfolger. Unter ihm als Rennleiter gewann Mercedes zu Beginn der 1960er-Jahre eine Reihe internationaler Rallyes wie Monte Carlo 1960, Akropolis 1960, Seen 1961, Sofia-Lüttich-Sofia 1962 und 1963, Großer Straßenpreis von Argentinien 1961 bis 1964. Sein Team stellte den Rallye-Europameister 1960 Walter Schock und 1962 Eugen Böhringer zu einer Zeit, als es noch keine Rallye-Weltmeisterschaft gab. Kling selbst bestritt noch kleinere Rennen, seine letzten beiden Siege waren 1959 Marathon-Rallye Mediterranee – Le Cap und 1961 die Rallye Algier-Zentralafrika-Algier. 1968 ging Kling in den Ruhestand und lebte in seinem Haus im Gaienhofener Ortsteil Hemmenhofen am Bodensee, wo er 2003 starb.
  • Karl Kling (born 16 September 1910 in Gießen, Gießen, Hesse, Germany – died 18 March 2003 in Gaienhofen, Freiburg, Baden-Württemberg, Germany) was a German racing driver who competed in Formula One in 1954 and 1955. Serving as deputy to Juan Manuel Fangio, Kling scored two podiums and seventeen points. __TOC__