PropertyValue
rdf:type
rdfs:label
  • Robin Grey
rdfs:comment
  • Robin Grey (* 9. August 1976 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Er begann seine professionelle Karriere beim SC Rist Wedel in der zweiten Bundesliga, für den er auch schon im Nachwuchsbereich u. a. mit Alexander Seggelke und Marvin Willoughby als Teil der "goldenen Generation" des Vereins gespielt hatte. 1997 wechselte er zum Bundesligisten Steiner Bayreuth und 1999 zum neugegründeten Bundesligisten Skyliners Frankfurt. Mit den Skyliners konnte er 2000 den Pokalsieg erringen. Während der Spielzeit 2000/2001 hinderte ihn eine Knieverletzung lange Zeit am Spielen, so daß er 2001 zum Ligakonkurrenten Avitos Gießen wechselte. Von 2003 bis 2005 spielte er für Uusikaupunki Korihait in Finnland. Nach dieser Zeit kehrte er dem Profisport den Rücken und beendete sein Studiu
nationalspiele
  • 1
dcterms:subject
Größe
  • 194.0
Geburtsort
jahre-vereine
  • 1997
  • 1999
  • 2001
  • 2003
  • –1997 SC Rist Wedel
Nationalmannschaft
Nationaljahre
  • 1999
geburtsland
nmupdate
  • 3022010
Kurzname
  • Robin Grey
Geburtstag
  • 1976-08-09
dbkwik:vereins/property/wikiPageUsesTemplate
Name
  • Grey, Robin
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Basketballspieler
Geburtsdatum
  • 1976-08-09
Position
Bild
abstract
  • Robin Grey (* 9. August 1976 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Er begann seine professionelle Karriere beim SC Rist Wedel in der zweiten Bundesliga, für den er auch schon im Nachwuchsbereich u. a. mit Alexander Seggelke und Marvin Willoughby als Teil der "goldenen Generation" des Vereins gespielt hatte. 1997 wechselte er zum Bundesligisten Steiner Bayreuth und 1999 zum neugegründeten Bundesligisten Skyliners Frankfurt. Mit den Skyliners konnte er 2000 den Pokalsieg erringen. Während der Spielzeit 2000/2001 hinderte ihn eine Knieverletzung lange Zeit am Spielen, so daß er 2001 zum Ligakonkurrenten Avitos Gießen wechselte. Von 2003 bis 2005 spielte er für Uusikaupunki Korihait in Finnland. Nach dieser Zeit kehrte er dem Profisport den Rücken und beendete sein Studium der Politikwissenschaften in Freiburg. Neben seiner Tätigkeit im PR-Volontariat bei einem Energieversorgungsunternehmen ließ er zudem noch seine Spielerkarriere beim dortigen Zweitligisten USC Freiburg ausklingen. Im Juli 2007 beendete er seine Laufbahn endgültig, als er aufgrund von nicht ausräumbaren Differenzen mit der Clubleitung und aus persönlichen Gründen seinen bis Mai 2008 gültigen Vertrag kündigte. Grey gehörte von 1999 bis 2001 auch zum erweiterten Kader der deutschen Nationalmannschaft. Er kam jedoch nur 1999 zu einem Einsatz.