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  • Arne Alig
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  • Arne Christian Alig (* 8. April 1968 in Hannover; † 2. Juli 2008 auf der kroatischen Insel Rab) war ein deutscher Basketballspieler und -trainer. Alig ging 1989 in die USA aufs College, wo er zunächst für ein Jahr bei den Saints vom Santa Fé Community College in Gainesville (Florida) aktiv war. Danach spielte er noch für zwei Jahre bei den Silverswords der Chaminade University in Honolulu auf Hawaii. Er war ein hervorragender Shotblocker und steht unter anderem deshalb in den Bestenlisten seiner Colleges.
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langname
  • Arne Christian Alig
Größe
  • 215.0
Geburtsort
jahre-vereine
  • 1989
  • 1990
  • 1992
  • 1994
  • 1996
  • 1997
  • – ASC 1846 Göttingen
STERBEORT
STERBEDATUM
  • 2008-07-02
Alternativnamen
  • Alig, Arne Christian
geburtsland
Kurzname
  • Arne Alig
Sterbeland
Geburtstag
  • 1968-04-08
trainerjahre-trainervereine
  • 2000
  • 2001
  • 2002
  • 2004
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Name
  • Alig, Arne
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Basketballspieler und -trainer
College
Geburtsdatum
  • 1968-04-08
Position
Bild
abstract
  • Arne Christian Alig (* 8. April 1968 in Hannover; † 2. Juli 2008 auf der kroatischen Insel Rab) war ein deutscher Basketballspieler und -trainer. Alig ging 1989 in die USA aufs College, wo er zunächst für ein Jahr bei den Saints vom Santa Fé Community College in Gainesville (Florida) aktiv war. Danach spielte er noch für zwei Jahre bei den Silverswords der Chaminade University in Honolulu auf Hawaii. Er war ein hervorragender Shotblocker und steht unter anderem deshalb in den Bestenlisten seiner Colleges. Während der Postseason sammelte er schon 1990 erste Erfahrungen in der BBL für TTL Bamberg, für die er dann nach seiner Collegezeit 1992 regulär im Kader stand. Mit Bamberg erreichte er 1993 Alig das Play-Off-Finale und die Vizemeisterschaft. Im Jahr darauf wurde das Final Four im Pokal sowie das Halbfinale in der Meisterschaft erreicht. Alig konnte persönlich jedoch die Erwartungen in Bamberg nicht ganz erfüllen, so dass er 1994 nach Gießen wechselte. Für diesen Verein lief er bis auf ein Jahr Unterbrechung 1996/97 in Oberelchingen den Rest seiner aktiven Karriere aufs Parkett. Mit Gießen und Oberelchingen kam er jedoch nie mehr über die Viertelfinal-Play-Offs in der Meisterschaft hinaus. Im Pokal wurde 1999 das Finale erreicht, was aber gegen Alba Berlin verloren ging. Nach Verletzungen insbesondere am Knie wechselte Alig 2000 auf die Trainerbank und übernahm die zweite Mannschaft des MTV 1846 Gießen in der Oberliga, die er nach einem Jahr Unterbrechung in der 2. Liga Nord beim SC Rist Wedel in einer Doppelfunktion als Trainer beim Gießener Kooperationspartner Avitos Lich weiter betreute. 2004 verließ er Hessen und wechselte innerhalb der 2. Liga Süd nach Crailsheim. Nach Ende der Saison 2007/2008 verstarb Alig plötzlich und unerwartet in seinem Sommerurlaub.