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| rdfs:comment | - right|thumb|250px|Ein fauler Esel stützt seinen Kopf auf, da er ihm sonst abfallen könnte. Ein Esel ist ein Mensch, den man nur schwer auf Trab bringt. Meistens Schüler, oft auch Kollegen oder sogar man selbst. Wegen dieser Charaktereigenschaften wird auch eine Pferde-Unterart mit dem selben Begriff bezeichnet. Mischungen zwischen einem Pferd und einer Eselin nennt man Muli (nicht zu verwechseln mit Mullah, obwohl beide der gleichen Region entstammen). Pferdin & Esel ergibt einen Maulesel. Esel & Esel ergibt einen Tiger. Große Bekanntheit genießt die Unterpopulation des Amerikanischen Esel.
- Esel sind eine eigene Spezies und es gibt auf Howrse nur eine einzige Eselrasse.
- Der Esel war im europäischen Mittelalter vor allem ein geduldiger Träger von Lasten, gelegentlich allerdings auch eines Menschen. In der prähistorischen Zeit spielte er kaum eine Rollen, wenn auch ein paar Eselzähne aus dem Pfahlbau in Wismar (Bronzezeit) angegeben werden
- Der Esel gehört zur Gattung der langohrigen Bücherwürmern. Er hat die Angewohnheit, Seiten, die er bereits gelesen hat, mit einem seiner Ohren zu markieren. Das tut ihm nicht weh - lediglich eine kleine Knickstelle bleibt übrig, wenn der Esel weitergezogen ist.
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| Art | |
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| Ausdauer | |
| Dressur | |
| Trab | |
| Springen | |
| Galopp | |
| abstract | - right|thumb|250px|Ein fauler Esel stützt seinen Kopf auf, da er ihm sonst abfallen könnte. Ein Esel ist ein Mensch, den man nur schwer auf Trab bringt. Meistens Schüler, oft auch Kollegen oder sogar man selbst. Wegen dieser Charaktereigenschaften wird auch eine Pferde-Unterart mit dem selben Begriff bezeichnet. Mischungen zwischen einem Pferd und einer Eselin nennt man Muli (nicht zu verwechseln mit Mullah, obwohl beide der gleichen Region entstammen). Pferdin & Esel ergibt einen Maulesel. Esel & Esel ergibt einen Tiger. Große Bekanntheit genießt die Unterpopulation des Amerikanischen Esel.
- Esel sind eine eigene Spezies und es gibt auf Howrse nur eine einzige Eselrasse.
- Der Esel war im europäischen Mittelalter vor allem ein geduldiger Träger von Lasten, gelegentlich allerdings auch eines Menschen. In der prähistorischen Zeit spielte er kaum eine Rollen, wenn auch ein paar Eselzähne aus dem Pfahlbau in Wismar (Bronzezeit) angegeben werden
- Der Esel gehört zur Gattung der langohrigen Bücherwürmern. Er hat die Angewohnheit, Seiten, die er bereits gelesen hat, mit einem seiner Ohren zu markieren. Das tut ihm nicht weh - lediglich eine kleine Knickstelle bleibt übrig, wenn der Esel weitergezogen ist. Der Esel bevorzugt dicke Bücher - dort findet man auch die meisten Markierungen. An den wenigen Eselsmakierungen in den meisten Bibeln, zieht der erfahrene Eselsfachman den Schuss, dass Esel nicht gern in der Bibel lesen. Der naheliegende Umkehrschluss: "Wer nicht gern in der Bibel liest ist ein Esel" ist aber unzulässig, da der geneigte Bibelfreund seine biblische Halbbildung auch durch bloßes hören des Wortes aneignen kann.
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