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  • Brandir
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  • Brandir, known as Brandir the Lame, was a Lord of the Haladin in the First Age who dwelt in the Forest of Brethil which was west of Doriath in the settlement of Ephel Brandir, in Middle-earth.
  • Kategoria:Zalążki artykułów Brandir (Brandir Kulawy) – wódz ludu Halethy w latach 496 do 501 PE. Zakochał się w Niënor, którą uzdrowił. Skłamał ludowi Halethy i został za to zabity przez Túrina.
  • Brandir era un nome di origine Sindarin che significa letteralmente "Portatore di Spada"
  • [verbe du deuxième groupe — inchoatif] [branˈdi] conjuguerCatégorie:Conjugaison existante Catégorie:Verbe du deuxième groupe (inchoatif) prononciations * l. : [branˈdi] * p. : [bʁãⁿˈdi] * rgt. : [bro̞nˈdi] 1. * brandir, secouer, agiter → espossar, vanejar, bataclar, brandar 2. * bâcler, faire vite 3. * branler, s'ébranler références * R1 : Mistral 1879Catégorie:ProvençalCatégorie:Languedocien * R2 : Catégorie:Languedocien http://www.academiaoccitana.eu/diccionari/DGLO.pdf en ligne, Catégorie:Languedocien, Cantalausa 2002Catégorie:Languedocien, , Rei-Bèthvéder 2004Catégorie:GasconCatégorie:Gascon toulousain, http://www.jfbrun.eu/lengadoc/lexoc.htm en ligneCatégorie:MontpelliérainCatégorie:languedocien, 1. * REDIRECTION * R3 : DECat II 195
  • Brandir (465 - 499 E.Z.), Sindarin: Edler Mann, war ein Mensch aus dem Geschlecht der Haladin, Sohn von Handir und ein Fürst von Brethil. Aufgrund eines Beinbruches in seiner Kindheit, behielt Brandir einen Gehfehler und wurde deshalb auch der Lahme genannt. Er war als ein sanfter Mann und begabter Heiler bekannt. Ein Mann des Krieges war er nie, dafür liebte er alles was in der Erde wuchs. Brandir war der Überzeugung, man dürfe Menschen nicht durch Kriege in Gefahr bringen, oder sie gar dem Tod aussetzen. Jedes Leben sei wertvoll und müsse bewahrt werden. Diese Einstellung brachte ihm so manchen Spott und Hohn ein.
owl:sameAs
Sesso
  • Maschio
dcterms:subject
Rodzice
Lata życia
  • ? - 501 PE
Titolo
  • Signore degli Haladin
Płeć
  • Mężczyzna
Lata
  • 496
Kraina
Prima
Rasa
Tytuł
  • Wódz Halethrimów
Następca
  • Túrin
cultura
Razza
Tytuły
  • Kulawy, Wódz ludu Halethy
Morte
  • 499
Broń
  • Krótki miecz
altezza
  • 105.0
Poprzednik
  • Handir
altrinomi
  • Brandir lo Zoppo
Arma
  • Spada corta
regno
sposo
  • Nessuna, amò non ricambiato Niníel
Nascita
  • 465
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Weapon
  • Short sword
Name
  • Brandir
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OtherNames
  • the Lame
Title
  • Lord of Brethil
Race
R
  • , id. ; blandir ; brandire
Death
Culture
  • Edain
Birth
scesa al trono
  • 495
Dopo
titoli
  • Capo della Casa di Haleth, Signore del Brethil, Signore degli Haladin
Anni
  • 495
colore capelli
  • Scuri
colore occhi
  • Castani
abstract
  • Brandir, known as Brandir the Lame, was a Lord of the Haladin in the First Age who dwelt in the Forest of Brethil which was west of Doriath in the settlement of Ephel Brandir, in Middle-earth.
  • Brandir (465 - 499 E.Z.), Sindarin: Edler Mann, war ein Mensch aus dem Geschlecht der Haladin, Sohn von Handir und ein Fürst von Brethil. Aufgrund eines Beinbruches in seiner Kindheit, behielt Brandir einen Gehfehler und wurde deshalb auch der Lahme genannt. Er war als ein sanfter Mann und begabter Heiler bekannt. Ein Mann des Krieges war er nie, dafür liebte er alles was in der Erde wuchs. Brandir war der Überzeugung, man dürfe Menschen nicht durch Kriege in Gefahr bringen, oder sie gar dem Tod aussetzen. Jedes Leben sei wertvoll und müsse bewahrt werden. Diese Einstellung brachte ihm so manchen Spott und Hohn ein. Brandir erbaute Ephel Brandir und versuchte sein Volk vor Morgoths Schergen zu verbergen. Schweigen und Geheimhaltung war für ihn das "Rezept" das Böse zu besiegen. Dies gelang ihm aber nur bedingt. 496 E.Z. nahm Brandir Túrin auf, der ihm von Dorlas und seinen Holzfällern gebracht worden war und half ihm, die Trauer über den Tod Finduilas zu verarbeiten. Im darauffolgenden Sommer heilte Brandir die verletzte Nienor. Brandir verliebte sich in Nienor. Sie heiratete jedoch Túrin, ohne zu wissen, dass er ihr Bruder war, weil sie unter dem Bann des Drachen Glaurung stand. Im Laufe der Zeit seines Aufenthaltes in Brethil wandten sich die Menschen mehr und mehr Túrin zu. Er wurde zum eigentlichen Anführer und Brandir ereilte das Los des Beiseitegschobenen, ja, des Verachteten, und das kränkte ihn von Tag zu Tag mehr und er wurde immer verbitterter. Brandir entsagte schließlich seiner Herrschaft: "Seht, wie man mich zum Gespött gemacht und alle meine Ratschlage in den Wind geschlagen hat. Wählt euch einen anderen Anführer: Hiermit entsage ich meiner Herrschaft und meinem Volk. Soll Turambar auch dem Namen nach euer Herr sein, denn meine Amtsgewalt hat er bereits übernommen. Möge niemand jemals wieder bei mir Rat oder Heilung suchen!" Und er zerbrach seinen Stab und machte sich auf, humpelnd Nienor zu folgen, um sie zu beschützen, so gut er es vermochte. Brandir holte Nienor auch wirklich ein, aber es war zu spät. Glaurung hatte ihr durch seinen Tod bereits die Augen geöffnet, indem der Bann von ihr abfiel und sie wusste nun, dass Túrin, den sie liebte und geheiratet hatte und dessen Kind sie unter ihrem Herzen trug, ihr Bruder war. Brandir hatte gehört und gesehen, was geschehen war und er war zu Tode erschrocken darüber und unfähig einzugreifen. Nienor stürzte sich in die Fluten des Teiglin und starb und Brandir vermochte nicht, es zu verhindern. Nach diesem schrecklichen Ereignis humpelte Brandir zurück und traf auf Dorlas und wunderte sich, das dieser so wohlbehalten dasaß. Nach einem heftigen Wortgefecht erhob Dorlas die Faust gegen Brandir, doch dieser zog sein Schwert und versetzte ihm den Todesstoß und Dorlas' Leben endete, noch bevor der Blick des Erstaunens aus seinem Gesicht weichen konnte. Dies geschah im Jahr 499 des Ersten Zeitalters. Nachdem Brandir später Túrin erzählte, dass er und Nienor Geschwister waren, erfasste Túrin die kalte Wut, weil er Brandir für Nienors Tod verantwortlich machte und erschlug ihn. Danach stürzte Túrin sich in sein Schwert und setzte seinem Leben ein Ende.
  • [verbe du deuxième groupe — inchoatif] [branˈdi] conjuguerCatégorie:Conjugaison existante Catégorie:Verbe du deuxième groupe (inchoatif) prononciations * l. : [branˈdi] * p. : [bʁãⁿˈdi] * rgt. : [bro̞nˈdi] 1. * brandir, secouer, agiter → espossar, vanejar, bataclar, brandar 2. * bâcler, faire vite 3. * branler, s'ébranler références * R1 : Mistral 1879Catégorie:ProvençalCatégorie:Languedocien * R2 : Catégorie:Languedocien http://www.academiaoccitana.eu/diccionari/DGLO.pdf en ligne, Catégorie:Languedocien, Cantalausa 2002Catégorie:Languedocien, , Rei-Bèthvéder 2004Catégorie:GasconCatégorie:Gascon toulousain, http://www.jfbrun.eu/lengadoc/lexoc.htm en ligneCatégorie:MontpelliérainCatégorie:languedocien, 1. * REDIRECTION * R3 : DECat II 195-9, , carte 288 Chercher "brandir" sur dicod'Òc (dictionnaires en ligne sur le site du Congrès permanent de la lenga occitana)
  • Kategoria:Zalążki artykułów Brandir (Brandir Kulawy) – wódz ludu Halethy w latach 496 do 501 PE. Zakochał się w Niënor, którą uzdrowił. Skłamał ludowi Halethy i został za to zabity przez Túrina.
  • Brandir era un nome di origine Sindarin che significa letteralmente "Portatore di Spada"
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