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  • 24-typige Runenreihe der Westgermanen
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  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Auf westgermanischem Gebiet treten die Runen in zwei Hauptformen auf: * 1. einer nördlichen längs der Nordseeküste und in England, die Anglofriesischen Runen, bisher gewöhnlicherweise Angelsächsischen Runen genannt. * 2. in einer südlichen Form, repräsentiert durch Inschriften eines Gebietes, das sich von der Rheinprovinz bis nach Ungarn erstreckt, eine Art der Runen, die man die deutschen Runen nennen kann.
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Organisation
Name
  • 24
  • der Westgermanen
Art
  • Runenschrift
Bild
  • 250
abstract
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Auf westgermanischem Gebiet treten die Runen in zwei Hauptformen auf: * 1. einer nördlichen längs der Nordseeküste und in England, die Anglofriesischen Runen, bisher gewöhnlicherweise Angelsächsischen Runen genannt. * 2. in einer südlichen Form, repräsentiert durch Inschriften eines Gebietes, das sich von der Rheinprovinz bis nach Ungarn erstreckt, eine Art der Runen, die man die deutschen Runen nennen kann. Beide Formen entstammen dem 24 typigen Alphabet, das wir am frühesten bei den Ostgermanen antrafen, und das in der Inschrift auf dem Runenstein von Kylfver von Gottland vorliegen dürfte. Die deutschen Runen haben die ursprüngliche Anzahl von 24 Zeichen bewahrt, während die anglofriesische Runenreihe durch nach dem Muster der ursprünglichen Runen gebildete neue Runen erweitert wurde. Ein gemeinsames Charakteristikum für die deutschen wie die anglofriesischen Runen ist die h-Rune, die immer zwei verbindende Querstäbe hat, dagegen in den ostgermanischen und nordischen nur einen.
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